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Ethereum-Gründer ruft zur Verhinderung von Geldwäsche auf

Buterin zweifelt an Durchsetzung von Kryptogeld in allen Ländern

Einer der bekanntesten Köpfe der Szene für Kryptowährungen hat die Szene dazu aufgerufen, Geldwäsche und Kriminalität besser zu bekämpfen. "Wir sollten versuchen, Kryptowährungen für diese Art von Menschen und diese Zwecke viel unattraktiver zu machen", sagte Vitalik Buterin, Gründer von Ethereum, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) "Gleichzeitig aber sind Kryptowährungen ein offenes, er­laubnisfreies und globales System. Es ist unsinnig, diese Vorzüge haben zu wollen, und gleichzeitig zu fordern, dass das System sauberer als der Dollar sein müsse. Auch der Dollar wird viel missbraucht. Wichtig ist es, eine Balance zu finden."

Buterin ist sich unsicher, ob sich Kryptowährungen in allen Ländern großflächig durchsetzen.  „Die Finanzsysteme in den USA und Europa funktionieren zurzeit gut“, sagte er. Sie erfüllten die Bedürfnisse der Menschen. Mehr Potenzial für Ethereum sehe er deshalb in Entwicklungsländern, dort seien Kryptowährungen schon jetzt stärker verbreitet. Es sei aber ungewiss, welche Rolle Kryptowährungen in Zukunft einnehmen werden. „Möglich ist genauso, dass Kryptowährungen auch langfristig nur eine Nische für internationale Transaktionen bleiben“, sagte er der F.A.S. in seinem ersten großen Interview mit einer deutschen Zeitung.
 
Ethereum ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung. Der 29-jährige Programmierer hat Ethereum vor knapp zehn Jahren gegründet. Doch auch er selbst könne auf das traditionelle Geldsystem nicht verzichten. „Ich habe ein Bankkonto und auch Kreditkarten. Flüge bezahle ich meistens mit Kryptowährungen“, sagt er.
 
Kritiker finden, Buterin habe in der Organisation von Ethereum zu viel Macht. Er selbst sagt, er wolle sich stärker zurückziehen. Einen großen Teil der Arbeit würden mittlerweile andere Personen übernehmen. „Es hängt immer weniger von mir ab“, sagte Buterin.

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