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Experten: bis 2027 etwa 18 Billionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs

Wie aktive Manager im Vergleich zu ihren passiven Pendants abschneiden, welche Entwicklungen es auf dem ETF-Markt gibt, und weshalb Marktprofis Kryptowährungen im Kommen sehen, das geht aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervor.

Von 2005 bis 2023 stieg das weltweit in ETFs investierte Vermögen von 417 Milliarden US-Dollar auf nunmehr 11,39 Billionen US-Dollar. Das Ende der Fahnenstange soll jedoch noch längst nicht erreicht sein, so Marktbeobachter. Das Gros der Experten ist sicher, dass das ETF-AuM weiter ansteigt. 13 Prozent erwarten dabei sogar einen Anstieg auf mehr als 18 Billionen US-Dollar.

Besonders fulminant wird der Zuwachs gemäß JPMorgan bei Bitcoin ETFs sein. Bisher liegen die Nettozuflüsse bei diesen börsengehandelten Indexfonds bei 11,2 Milliarden US-Dollar. Die Erwartung: 220 Milliarden US-Dollar in den nächsten 3 Jahren, ein Anstieg von 1.864 Prozent.

Nicht nur die Anzahl der Krypto-Besitzer steigt – wie die Infografik aufzeigt, zuletzt innerhalb von einem Jahr von 432 Millionen auf 580 Millionen – vor allem das zunehmende Interesse professioneller Investoren macht sich bemerkbar.

Allerdings, auch das geht aus der Infografik hervor, sind Profi-Anleger nicht immer erfolgreicher. Lediglich 11,1 Prozent der aktiven Manager in Europa konnten auf 10-Jahres-Sicht ihre passiven Pendants outperformen. Etwas besser haben aktive Manager in Kategorien wie Schwellenländer oder Indien abgeschnitten; hier waren die Stockpicker erfolgreicher, blieben mehrheitlich dennoch hinter den passiven Pendants zurück.

Blickt man auf Krypto-Investoren, dann scheinen Laien und Profis gleichermaßen reichlich Grund zur Freude zu haben. Knapp 96 Prozent der BTC-Anleger befinden sich in der Gewinnzone, das heißt, ihre Wallets wurden zu einem Zeitpunkt mit Coins bestückt, als der Preis noch niedriger notierte.

https://coincierge.de/

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