Die Grünen wollen auf ihrem bevorstehenden Parteitag der deutschen Sprache als neue „Errungenschaft“ ein Binnen-Sternchen in bislang nicht geschlechtsneutrale Formulierungen einfügen: den sogenannten „Gender-Star“. - Aus Grüne müsste dann "Grün*innen" werden.
Zu der Absicht der Partei Die Grünen, auf ihrem bevorstehenden Parteitag der deutschen Sprache als neue „Errungenschaft“ ein Binnen-Sternchen in bislang nicht geschlechtsneutrale Formulierungen einzufügen, bemerkt der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen:
„Die Partei der Grünen – Verzeihung: der Grün*innen – beabsichtigt sich auf ihrem Parteitag im Dezember mit den wirklich entscheidenden Fragen unserer bewegten Zeit zu beschäftigen. Statt sich mit vergleichsweise bedeutungslosen Nebensächlichkeiten wie dem heillosen Asyl-Chaos und der Problematik der Terror-Prävention zu befassen, konzentriert man sich dort auf die wirklich wichtigen Dinge, die alle Menschen im Land tief bewegen: auf die Einführung eines Sternchens mitten in Wörtern, die dem grünen Anspruch der gendergerechten Geschlechtsneutralität noch nicht entsprechen, dem sogenannten „Gender-Star“ (und nicht etwa Stern, das klänge so garstig deutsch).
So schafft es die Partei in ihrem Gender-Wahn endgültig in die erste Liga der Sprachverstümmler*innen. Gratulation dazu unsererseits an die Gender-Star(r)-sinnig*innen der Grünen: Mehr dümmliche und sinnfreie Verunstaltung unserer Sprache geht nicht. Die Bürger*innen werden es ihnen gewiss danken und sie in Scharen dafür wählen. Allerdings vermutlich nur jene, die nicht nur Deutschland, sondern zugleich auch die Schönheit der deutschen Sprache abschaffen wollen. Alle anderen werden sich eher nach einer Alternative zu diesem grandiosen Unfug umsehen, die sich auch für den Schutz der deutschen Sprache vor grünen und anderen Sprachpanscher*innen einsetzt. Die bieten wir den Gender-Ideologie-geschädigten Mensch*innen unseres Landes gerne!“