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Erst Goldcrash, dann Währungscrash?

Größter Kurseinbruch bei Gold seit 30 Jahren. Gold/Silberaktien im freien Fall. Zypern muss Goldbestände verkaufen. Schwache Konjunkturdaten aus China. Terroranschlag in Boston sorgte zusätzlich für Nervosität, Labile Aktien- und Rohstoffmärkte.

 

von Andreas Männicke

Der Goldpreis brach am 15. April um über 9% ein und der Silberpreis sogar um über 12%. Das war der größte Tagesverlust seit Februar 1983, also seit 30 Jahren,  bei Gold/Silber. Der Kursverfall war auch schon am Freitag sehr stark, nachdem Gold die wichtige Marke von 1530 und Silber von 26 USD/Unze unterschritten hatte. Dieser Kurssturz war vorhersehbar, denn bei neuen Tiefstkursen reagieren alle möglichen Computerprogramme der Welt gleich und fast alle waren  bei Gold bei 1530 und Silber bei unter 26 USD/Unze short.

Neben charttechnischen Verkaufssignalen meldete auch China relativ enttäuschende Wachstumszahlen von „nur“ 7,7%, worunter fast alle Rohstoffe am Montag litten. Dies war aber ebenso wie die Meldung, das Zypern seine Goldbestände verkaufen müsse, nicht der wahre Grund des Goldpreisverfalls.

Wie schon am Freitag war das Handelsvolumen bei Gold- und Silber-Kontrakten außerordentlich hoch, so dass es sich um einen Sell-off handeln könnte, dem dann bald eine Trendwende folgt. An der COMEX in New York wurde sogar ein neues Rekordvolumen von 750.000 Kontrakten registriert. Auf dem Papier wurden damit 2.300 Tonnen Gold umgesetzt, was reine Spekulation ist. Es gibt Gerüchte, das JP Morgan und Goldman Sachs schon lange bei Gold/Silber short waren und hier ein großen Rad auf der Shortseite drehen, Einige Experten sprechen auch von einem stark manipulierten Gold/Silbermarkt. In Asien gab es auf dem niedrigen Niveau schon wieder Käufe am Folgetag, so dass es eine markante Gegenbewegung einsetzte. Für Zentralbanken und Schwellenländer, sowie für Indien und China als strategische Goldkäufer gibt es jetzt wieder günstige Einstiegskurse. Einige Goldproduzenten haben schon bei Goldpreisen von 1400 USD/Unze Schwierigkeiten, profitabel arbeiten zu können. Insofern dürfte sich der Goldpreis mittelfristig wieder erholen, wenn sich das Angebot durch eine geringere Goldproduktion verknappt.

Am 15. April erschütterte auch der Terroranschlag in Boston beim Marathon das Anlegervertrauen. Der Dow Jones Index brach um über 200 Indexpunkte in wenigen Stunden von über 14.800 auf unter 14.600 Indexpunkte ein. Sowohl Gold/Silber als auch die Wall Street erholte sich aber am 16. April, was eine ganz normale Reaktion nach so starken Kursverlusten ist. Ich rechne mit großen geopolitischen Gefahren im Mai/Juni auch wegen des anhaltenden Nordkorea/Iran-Konfliktes und möglichen militärischen Aktionen neben der Gefahr von fortgesetzten Terroranschlägen nicht nur bei Marathonveranstaltungen. Insofern sollte der Anleger seht vorsichtig agieren.

Der RTS-Index brach am 15. April um über 3% von über 1400 auf das neue Jahrestief von unter 1360 Indexpunkten ein, wobei die Moskauer Börse schon zuvor aufgrund des stark fallenden Ölpreises mit über 5%  seit Jahresbeginn im Minus war. Hier konnte und kann man sehr viel Geld mit RTS-Mini-Short-Zertifikaten und in Zentralosteuropa mit CECE-Mini-Short-Zertifikaten verdienen, die auch im EAST STOCK TRENDS rechtzeitig zum Kauf empfohlen wurden. Aber auch Osteuropa-Währungs-Zertifikate haben weiterhin große Chancen.  

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