Der französische Luxuskonzern Kering will seine Beteiligung an Puma zurückfahren. Nach Ansicht des Analysten Volker Bosse von der Baader Bank kann das durchaus als eine gute Nachricht verstanden werden. Puma sei damit bereit, auf eigenen Beinen zu stehen. Sofern die Aktionäre von Kering dem geplanten Deal zustimmen, könne sich die Liquidität und damit die Attraktivität der Puma-Aktie steigern.
Für Puma ergebe sich ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von Robert Sasse.