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USA: Vorbereitung auf Euro-Zerfall

Viele US-Firmen glauben nicht mehr an die Euro-Rettung und bereiten sich auf einen Bruch des Euro oder zumindest auf einen Austritt eines oder mehrerer Länder aus dem Euro vor. Szenario: vorübergehende Schließung von Banken, Börsen und  strenge Kapitalverkehrskontrollen.

 

Der Euro verliert immer mehr internationales Vertrauen. Nachdem es bereits auch in den Schubladen deutscher Banken Notfallpläne für einen Bruch des Euro gibt, bereiten sich jetzt auch US-Unternehmen auf einen Zerfall des Euro vor. Wie die "New York Times" ("NYT") berichtet, feilen Banken und Beratungsfirmen an Strategien für den Fall, dass Griechenland den Euro verlässt.

Bei Merrill Lynch, einer Tochter der Bank of America würden drei Szenarien für Kunden durchgespielt, sagte die für das Europa-Geschäft zuständige Managerin Carole Bernd der Zeitung: ein Austritt Griechenlands, ein Austritt mehrerer Länder und ein Zusammenbruch der Euro-Zone insgesamt.

JPMorgan hat sogar bereits "Drachmen-Konten" für große Firmen eingerichtet, um für alle Fälle vorbereitet zu sein.

Bank of America denkt bereits darüber nach, wie man Lastwagen mit Banknoten nach Griechenland bekommt, um die Angestellten vor Ort zu bezahlen. Computersysteme sind so konfiguriert, dass sie ohne Probleme in der Stunde Null umgestellt werden können.

Die Namen ihrer Klienten nennen die Berater nicht. Zu groß sei die Angst der Firmen, dass europäische Kunden ihnen das Misstrauen gegenüber der Gemeinschaftswährung übelnehmen würden.

Doch nicht nur Banken bereiten sich auf den Worst Case vor. Auch Unternehmensberatungen basteln bereits an einem Plan B. Demnach hat Boston Consulting genauso wie Konkurrent PricewaterhouseCoopers (PWC)  Möglichkeiten durchgespielt, wie ein Austritt ablaufen könnte.

Als Zeitpunkt für die Bekanntgabe der Nachricht wurde etwa ein Freitagabend angenommen. Denn dann sind die internationalen Börsen geschlossen. Den Überlegungen zufolge könnte dann eine vorübergehende Schließung von Banken, Börsen und anderen Finanzinstitutionen folgen. Gleichzeitig müssten strenge Kapitalverkehrskontrollen erfolgen, damit kein Geld von und nach Griechenland gebracht werden könnte.

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