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McKinsey: Deutschland Wachstum bis 2025

McKinsey-Prognose: Deutschlands Wirtschaft wächst dynamisch bis 2025. Wichtigster Treiber der Dynamik ist weiterhin der Export. Um 83 Prozent werden der McKinsey-Studie zufolge die Ausfuhren bis Mitte des nächsten Jahrzehnts steigen.


Deutschland steht am Beginn eines anhaltenden Aufschwungs. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey für die Zeitschrift manager magazin (erscheint am 15. März). Bis 2025 halten die Consultants ein Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 2,1 Prozent pro Jahr für möglich. 

Wichtigster Treiber der Dynamik ist weiterhin der Export. Um 83 Prozent werden der McKinsey-Studie zufolge die Ausfuhren bis Mitte des nächsten Jahrzehnts steigen: Die Exporte der chemischen Industrie wachsen um 50 Prozent, Maschinenbau und Autoindustrie verdoppeln ihre Ausfuhrleistung; die Exporte technologielastiger Branchen wie IT oder Medizintechnik legen gar um 150 Prozent zu. 

Von den wirtschaftlichen Erfolgen werden nach den Prognosen auch die Arbeitnehmer in Deutschland profitieren. So werde die Lohnentwicklung deutlich dynamischer ausfallen als im vergangenen Jahrzehnt. „Tarifabschlüsse mit einer Drei vor dem Komma“ seien nicht nur zu verkraften, „sie sind sogar wünschenswert“, so McKinsey-Deutschland-Chef Frank Mattern. Es gelte, auf die „Balance der Einkommensverteilung“ zu achten: „Wenn auf Dauer zu wenige vom Aufschwung profitieren, gefährdet das die Akzeptanz unseres Wirtschaftssystems.“ Zudem müsse Deutschland mehr tun, um den Rest Europas durch eine stärkere Importnachfrage zu stabilisieren.

McKinsey nennt vier Bedingungen dafür, dass dieses Szenario Realität werden kann: Die deutsche Wirtschaft müsse sich konsequent auf die Steigerung der Produktivität konzentrieren. Das Arbeitskräftepotenzial müsse deutlich vergrößert werden. Die Kosten der Energiewende sollten durch die Schaffung eines einheitlichen europäischen Strommarkts gesenkt werden. Die Euro-Krise solle durch einen neuen Ansatz bekämpft werden. Die McKinsey-Experten diagnostizieren eine Investitionslücke von rund 140 Milliarden Euro jährlich in den südlichen Euro-Staaten. Um diese Lücke zu schließen, bedürfe es einer öffentlichen Anschlussfinanzierung von 20 Milliarden Euro jährlich aus den Euro-Nordstaaten, davon solle Deutschland die Hälfte tragen.

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