Nach Erkenntnissen der französischen Zeitung "Le Figaro" sind sind von der CIA gedrillte Guerilla-Truppen gemeinsam mit Jordanien und Israel in Syrien eingedrungen und auf dem Weg nach Damaskus.
Seit Mitte-August befinden sich Guerilla-Truppen aus den USA, Jordanien und Israel in Syrien und sind auf dem Weg nach Damaskus. Das berichtet die französische Zeitung "Le Figaro". Die 300 Mann starke Untergrund-Truppe besteht nach Angaben des "Figaro" aus syrischen Widerstandskämpfern, die mithilfe der USA für ihre Aktion gedrillt wurde. Die Truppe, die sich angeblich unter jordanisch-israelischem Kommando befindet, sei bereits am 17. August in Syrien eingedrungen.
Die Rebellen wurden in einem Lager entlang der syrisch-jordanischen Grenze von CIA-Spezialisten für ihren Auftrag ausgebildet.
Die Zeitung berichtet, dass dies auch der Grund sei, warum der syrische Präsident möglicherweise Giftgas zum Einsatz brachte.
Eine zweite Guerilla-Truppe befinde sich seit 19. August auf dem Marsch nach Damaskus.