JPMorgan Chase plant offenbar die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen. Sogar Geschäftskunden ist es verboten, internationale Überweisungen (aus den USA heraus) durchzuführen. Auch Cash-Verkehr eingeschränkt.
Von Peter Boehringer
JP Morgan Chase plant offenbar die Einführung signifikanter Kapitalverkehrskontrollen. Noch nicht zu 100% bestätigt – aber nach meinen Recherchen verbietet Chase tatsächlich ab sofort sogar Geschäftskunden internationale Überweisungen (aus den USA heraus) – und schränkt auch Cash-Verkehr (Ein und Aus) erheblich ein. Heute Manhattan, morgen Berlin?!
„ ‚16. Oktober 2013: Chase bank drops the hammer on capital controls; no money allowed to transfer out of USA starting Nov. 17th. Chase Bank limiting cash withdrawals and deposits (beyond $50,000) - and banning international wire transfers. This is the beginning of the capital controls we've been warning about for years. Chase Bank is now admitting that you cannot use your own money that you've deposited there.’
Nie passte der Titel von Leonard Cohens hochsymbolischem Kultsong so gut wie zu dieser Meldung: ‚First we take Manhattan – then we take Berlin‘. Dies ist nur eine Frage der Zeit: Schlechte Moden aus den USA kommen immer schnell auch zu uns; besonders wenn (JP Morgan) Chase -und damit faktisch die Fed bzw. die gesamte Großbankenwelt- höchstpersönlich den Vorreiter spielt.
Es gibt zwei Methoden, nachts gut zu schlafen: Ignoriere entweder alle Warnungen. Oder sei vorbereitet. … “
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