ARD und ZDF missbrauchen Bilder von Kindern, um die Bevölkerung zu einer positiven Einstellung gegenüber Flüchtlingen zu bringen. - Die Fakten: Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl beantragen, sind überwiegend jung und männlich.
Via Propagandaschau
Propganda und Desinformation der aus den USA gesteuerten deutschen Medien, darunter die Staatssender ARD und ZDF, manifestieren sich nicht nur in Kriegshetze und einseitiger Dämonisierung all jener, die sich nicht dem Diktat des US-Kapitalfaschismus unterwerfen wollen, sondern zeigen sich in diesen Tagen besonders frappierend in einer inszenierten Willkommenskultur gegenüber jenen Flüchtlingen, für deren bitteres Schicksal die Kriegshetzer in den Medien selbst mitverantwortlich ist.
Besonders deutlich wird die angeordnete Pro-Refugees-Kampagne in den Bildern, die die Hauptnachrichtensendungen allabendlich in die Köpfe der Zuschauer projizieren. Sie stehen in einem so deutlichen Missverhältnis zur Realität, dass die politische Intention dahinter offensichtlich ist.
Noch nie gab es so viele Kinder in den Nachrichten
Wer sich an die Bilder der Flucht 1989 aus der DDR erinnert, wird schwerlich das Bild eines Kindes in Erinnerung rufen können – auch wenn es sie zweifellos gab. Die Mehrheit derjenigen, die ihr Heil in der Flucht suchten, waren Erwachsene mittleren Alters, junge Paare oder Gruppen, aber Kinder?
Natürlich gab es sie auch, junge Familien, die es mit Kindern riskierten, das Land zu verlassen, aber es gab für die Medien nicht den geringsten Anlass, sich in der Bild- und Videoberichterstattung ausgerechnet auf die Kinder zu stürzen, weil man wusste, jeder Ossi, der “rübermachte”, war im Westen grundsätzlich gerne gesehen.
Bekanntlich sieht das heute angesichts der Flüchtlingswellen aus den Ländern, in denen der Westen mit Umstürzen, Krieg und Sanktionen Not und Elend verbreitet hat, vollkommen anders aus. Ein großer Teil der Bevölkerung steht der unkontrollierten Zuwanderung skeptisch gegenüber und es steht außer Frage, dass es in Politik und Medien eine Entscheidung gab, hier bewusst mit PR und Propaganda gegenzulenken.
Das mag auf den ersten Blick “gut gemeint” sein, bleibt aber ein vorsätzlicher Betrug an der Bevölkerung und kann und wird sich – wie immer wenn Falschinformationen Grundlage politischer Planungen und Entscheidungen werden – eines Tages rächen.
Wir haben einige Bilder aus den Hauptnachrichtensendungen dieser Woche gesammelt. Es ist nur eine kleine Auswahl ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie verdeutlicht, worum es geht: ARD und ZDF missbrauchen Bilder von Kindern, um die Bevölkerung zu einer positiven Einstellung gegenüber den Flüchtlingen zu bringen:
Dass diese Propaganda und Desinformation, die die natürliche Empathie der Menschen Kindern gegenüber benutzt, um durch Emotionalisierung eine politisch gewollte und medial inszenierte Willkommenskultur zu erzeugen, mit der Realität wenig zu tun hat, ergibt sich aus den Erhebungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), das Zahlen (Stand Juli 2015) zu Alter und Geschlecht der Flüchtlinge vorgelegt hat.
Wie auch die tagesschau am Donnerstag berichtete, sind die Mehrheit der Asylbewerber im Alter zwischen 18 und 25 Jahren junge Männer (80%) und wie zum Hohn werden direkt nach dieser aufschlussreichen Zahl gleich 4 Bilder von Kindern präsentiert, die im krassen Gegensatz zur Realität stehen und nur dem Zweck dienen, positive Stimmung zu machen:
ARD tagesschau 24.09.2015 ab 7:50min
“Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl beantragen, sind überwiegend jung und männlich.”
Selbstverständlich hat auch diese “gut gemeinte” PR-Kampagne mit dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Bürger objektiv und unvoreingenommen zu informieren, nicht das Geringste zu tun. Auch wenn es durchaus viele junge Familien sind, die aus Krieg und Elend flüchten und viele junge Männer die gefährliche Reise zunächst alleine antreten, um Frauen und Kinder später nachzuholen, ist der vorsätzlich erweckte falsche Eindruck eine Täuschung der Zuschauer.
Falschinformationen können und werden im politischen Raum zu falschen Entscheidungen führen und die Bürger, die – wenn sie es jetzt nocht nicht tun – eines Tages merken, wie sie für dumm verkauft wurden, werden dann die Folgen dieser Fehler auszubaden haben.
Hoffentlich erinnern sie sich daran, dass es nicht die Flüchtlinge waren, die ihnen die Suppe eingebrockt haben, sondern Täter in Redaktionen und Sendern, die meinen, Bürger wie dumme Schafe in die Irre führen zu können.