Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann zeigte sich zurückhaltend bei der Entschädigung der Flutopfer in seinem Land. "Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser einfach mit dem Geldsack hierherkommen". Für andere Dinge dagegen scheint das Geld ganz locker zu sitzen.
Von Peter Boehringer
Entlarvender Spruch des Tages. Heute vom grünlackierten Kommunisten Kretschmann, der sich als „Landesvater“ sichtlich lustlos dazu herabließ, die von der Jahrhundertflut übel betroffenen hohenlohischen Überschwemmungsgebiete im nördlichen Baden-Württemberg zu besuchen.
Dabei fielen in einem Interview ernsthaft diese Sätze von ihm auf die Frage nach möglichen Hilfsgeldern für die in dieser Provinz fast ausschließlich DEUTSCHEN Opfer.
[ab Min 1:43]
„Für diese Gelder müssten wir nachher Rechenschaft ablegen. Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser einfach mit dem Geldsack hierherkommen – es irgendwie verstreuen. So macht man das in einer modernen Gesellschaft nicht.“
Was fällt hier auf?
1. Doch Herr Kretschmann, GERADE in einer „modernen“ Zentralbank-gesteuerten Gesellschaft könnte man das mit dem Geldsack so machen; ganz problemlos mit den hier geforderten wenigen Millionen – die alleine nur zur EUR-Rettung JEDE STUNDE ausgegeben werden! Der Kaiser hatte dagegen früher noch die Restriktionen des klassischen Goldstandards zu beachten!
2. Kommunisten und Planwirtschaftler wie Sie kennen dagegen bestens das Prinzip der staatlich-monopolistischen Zentralbank-Geldschöpfung aus dem Nichts. Das haben Sie schon in den 1970ern in Ihren K-Gruppen gelernt – unter direktem Bezug auf Marx´ „Kommunistisches Manifest“. Also tun Sie nicht so, als seien Sie die berühmte schwäbische Hausfrau, die keinerlei Geld locker machen könnte!
3. Für Migranten ist auch und gerade im Kretschmann-Schwabenland IMMER ausreichend Geld da! Nein – da es hier „nur“ kleine DEUTSCHE Leute getroffen hat, kehrt der Oberheuchler Kretschmann ganz plötzlich schwäbische Sparsamkeitstugenden hervor!