Die Norges Bank hat ihre Beteiligung an der Rheinmetall AG mit Wirkung zum 13. Februar 2017 auf 2,98 Prozent der Stimmrechte verkleinert. Laut der letzten Stimmrechtsmeldung war die norwegische Zentralbank an 3,05 Prozent der Stimmrechte beteiligt gewesen. Das Institut ist jetzt der viertgrößte institutionelle Aktionär bei Rheinmetall. Davor rangieren nur die BlackRock, Inc., bei der laut der letzten Stimmrechtsmeldung 4,09 Prozent liegen, und die Deka Investment GmbH, die am gleichen Tag 3,44 Prozent an den Stimmrechten meldete. Es folgt die Horseman Capital Management Limited, die die 3-Prozent-Schwelle im Dezember 2016 unterschritt, mit 2,98 Prozent. JPMorgan Chase & Co. hatte im Juli 2016 einen Anteil von 2,84 Prozent gemeldet. Weitere Aktionäre waren zuletzt das britische Unternehmen Prudential PLC mit 2,79 Prozent und die Deutsche Bank AG mit einem Stimmrechtsanteil von 2,75 Prozent.
Insgesamt belief sich der von der AfU Research GmbH identifizierte Fondsbesitz im Februar 2017 auf 27,41 Prozent des Gezeichneten Kapitals von Rheinmetall. Damit hat sich der Bestand im Vergleich zum Vormonat um 1,24 Prozentpunkte erneut verringert.