Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor Beginn der dritten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt der Metallindustrie hat Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer die IG-Metall-Forderung nach einer befristeten Arbeitszeitverkürzung auf 28 Stunden pro Woche bei teilweisem Lohnausgleich scharf kritisiert. “Ich kann doch nicht sagen: Wer weniger arbeitet, kriegt dafür auch noch vom Arbeitgeber einen finanziellen Ausgleich”, sagte Kramer der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe).
“Es würde in einem Unternehmen den ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von dts News.