Bern (awp/sda) - Der bundeseigene Rüstungskonzern Ruag will in der Affäre dubioser Waffendeals mit Russland ein Exempel statuieren. Die Ruag behalte sich vor, ein Zivilverfahren gegen den betreffenden Mitarbeiter anzustrengen, sagte Ruag-Chef Urs Breitmeier.
"Er hat uns geschädigt. Das können wir nicht tolerieren", sagte Breitmeier im Interview mit der "Zentralschweiz am Sonntag" und "Ostschweiz am Sonntag". Zwar werde es beim Schaden um ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von awp Finanznachrichten