AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Gold hebt ab

Ist das nicht paradox? Überall in den Medien wird bereits getrommelt, dass der Euro untergeht oder die Inflation massiv zunehmen wird, trotzdem geben sich die Sparer mit den derzeitigen Minizinsen zufrieden und vertrauen auf die „Sicherheit“ ihrer Geldanlagen.

 

Von Walter K. Eichelburg

Ja, der Euro lebt immer noch, man wird sehen für wie lange. In den Medien wird jetzt sein baldiges Ende angekündigt und die Sparer werden gewarnt, ihr Vermögen in Sicherheit zu bringen. Aber diese wissen nicht, was sie tun sollen, die Mehrheit wartet ab. Einige gehen in Immobilien, leider nur wenige in Gold. Der Goldpreis hatte am Freitag in Euro mit 1388 / Unze ein neues Rekordniveau erreicht. Dieses Allzeithoch rückt das Edelmetall wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Dann wird es für die Sparer auch wieder interessanter, denn diese gehen dummerweise nur in etwas hinein, was im Preis steigt.

 

Die Immobilisierung der Sparer:

Da erschien dieser Tage eine Artikel in der Welt: „Deutsche sitzen in der Euro-Krise auf ihrem Geld“:

Die Deutschen pfeifen in der Krise auf Rendite und halten lieber ihr Geld sicher beisammen. Das hat die aktuelle Verbraucheranalyse (VA) 2012 der  ("Die Welt", "Bild") und der Bauer Media Group ergeben, die in Hamburg vorgestellt wurde. Das traditionelle Sparbuch steht demnach besonders hoch im Kurs. Auch wenn es kaum mehr Gewinn abwirft, halten fast 70 Prozent der Bundesbürger daran fest. Außerdem gefragt sind sichere Anlagen mit wenig Verlustrisiken wie etwa Lebensversicherungen, Sparverträge, Bausparverträge und Immobilien.


Ist das nicht paradox? Überall in den Medien wird bereits getrommelt, dass der Euro untergeht oder die Inflation massiv zunehmen wird, trotzdem geben sich die Sparer mit den derzeitigen Minizinsen zufrieden und vertrauen auf die „Sicherheit“ ihrer Geldanlagen.


Einen richtigen Run auf die Banken haben wir bisher richtig erst in Griechenland gesehen, denn dort ging das Gespenst eines Euro-Austritts um. Kapitalabzüge gab es auch bei bestimmten spanischen Banken, sowie eine massive Flucht des Grosskapitals aus dem Land, teilweise auch in Italien.


Aber in Deutschland und Österreich glaubt man grossteils noch fest an den Euro und lässt auch Millionenbeträge auf Bankkonten und in Finanzprodukten liegen, wo sie von der Inflation entwertet werden. Man glaubt auch noch an die „offizielle Inflationrate“ von 2% oder so im Jahr, auch wenn man selbst die Preissteigerungen überall spürt. Real dürfte die Inflation derzeit bei 7% liegen, nach 10% in 2011. Es gibt aber schon Menschen, die die Geldentwertung spüren und ihre Häuser renovieren, oder in den falschen sicheren Hafen Immobilien gehen. Aber einen richtigen Crack-Up-Boom gibt es noch nicht, denn dann wären die Läden auf der Stelle ausverkauft, so viel Geldvermögen ist vorhanden.


Die Masse der Sparer ist also unendlich dumm. In Gold und Silber geht man nicht, trotz massiver Preissteigerungen in den vergangenen Jahren, weil man es nicht kennt – noch nicht.


Gold hebt ab:

Der Goldpreis in US-Dollar liegt derzeit bei $1775/oz, also ca. $200 höher als noch vor 3 Monaten. In Euro ist der Goldpreis derzeit bei €1380/oz, um €120 höher als vor 3 Monaten und um €210 höher als vor einem Jahr. Auch Silber ist um $7 in 3 Monaten auf $34/oz schön gestiegen, in Euro um über €5 auf €27. Dagegen sind die Zinsen auf ein Sparbuch mickrig und erreichen oft gar nicht die offizielle Lügen-Inflationsrate.


Alle wirklichen Gold-Experten schreiben schon seit Monaten vom grossen Goldpreis-Ausbruch, der Gold auf über $2000/oz noch in 2012 bringen sollte – selbst ohne Systemcrash. Preisdrückungsversuche in der letzten Zeit dürften fehlgeschlagen sein, das Goldkartell versucht offenbar nur mehr, einen schnellen Preisanstieg zu verhindern.


Prognose: die Masse der Sparer wird erst in Gold hineinwollen, aber dann mit aller Kraft, wenn der Goldpreis bereits auf $10000/oz steht und der Euro untergeht. Das ist immer so. Das Smart Money dagegen sammelt schon seit Jahren die immer noch billigen Rettungsboote aus Gold und Silber ein.

www.hartgeld.com

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

In München ist es an Heiligabend zu einem Großbrand in einem Pflegeheim gekommen. Nach Angaben der Münchner Berufsfeuerwehr handelt es sich um das zentral direkt an der Isar gelegene Vincentinum. Auf [ ... ]

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch beklagt Populismus in der Debatte um das Bürgergeld. "Mich erfüllt mit Sorge, dass die Diskussion um das Bürgergeld derart populistisch betrieben [ ... ]

Evangelische Kirche leidet unter Personalmangel

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) steht vor einem Aderlass bei ihrem theologischen Personal. Bis 2035 werde sich die Zahl der Pfarrer durch Altersabgänge von derzeit knapp 800 auf [ ... ]

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat die Entscheidung von Amtsinhaber Joe Biden kritisiert, kurz vor dem Ende seiner Amtszeit die Todesurteile von insgesamt 37 Personen in lebenslange Haftstrafen [ ... ]

Konstantin von Notz, Innenexperte und stellvertretender Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag, hofft nach dem Anschlag von Magdeburg auf eine sachliche sicherheitspolitische Debatte. "Niemand [ ... ]

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sieht in einem freien Bildungswesen einen entscheidenden Faktor für einen erfolgreichen Wiederaufbau Syriens. "An den Schulen des Landes entscheidet sich, [ ... ]

Im Westen der Türkei sind am Dienstag bei einer Explosion in einer Munitionsfabrik mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Personen hätten Verletzungen erlitten, teilte [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.