Gerüchten zufolge droht demnächst eine drastische Sparer-Rasur im Falle einer Bankpleite. Angeblich warnen österreichische Banken ihre Kunden, dass demnächst eine Sparer-Enteignung ab 30000 Euro bevorsteht.
Beraten Politiker heimlich eine Absenkung der Einlagensicherheit bei Banken? Laut hartgeld.com sollen österreichische Banker vereinzelt Kunden davor gewarnt haben, dass demnächst ein Haircut bei Sparguthaben ab 30000 Euro bevorstehe. Den Kunden werde deshalb angeraten, ihr Vermögen möglichst auf viele Banken zu verteilen.
Bei hartgeld.com wird bereits eifrig darüber spekuliert, welche Maßnahmen dann noch ergriffen würden müssten. Denn sollte eine Absenkung der Einalgensicherung tatsächlich eingeführt werden, wären Kapitalverkehrskontrollen und Abhebe-Begrenzungen offenbar auch nötig.
Dass irgendwas "im Busche sei" entnehmen Insider auch dem fallenden Euro-Kurs. Dieser hat sich in letzter Zeit rückläufig entwickelt, obwohl es um die Eurozone und deren Probleme ruhiger geworden ist.