Ein skurrile Meldung macht derzeit im Internet die Runde: Der Chef des Bundeskanzleramtes, Ronald Pofalla, wurde wegen Wahnvorstellungen in die Psychiatrie eingeliefert. Er soll einen Nervenzusammenbruch erlitten haben. Was steckt dahinter?
Eigentlich wirkt die "Neue Rheinpresse" ganz sersiös, ganz normal - Mainstream eben, wie viele Nachrichtenportale. Wenn man die Artikel allerdings genauer durchgeht, dann erkennt man einen garvierenden Unterschied: Die Meldungen sind teils Satire, wirken aber echt. So auch die neue Topstory:
"Ronald Pofalla, offiziell noch Chef des Bundeskanzleramtes, erlitt am gestrigen Abend Beobachterberichten zufolge an seinem Arbeitsplatz einen Nervenzusammenbruch. Ausgelöst dadurch stammelte Pofalla wirre Wahnvorstellungen aktuellen Abhörskandale betreffend und wurde handgreiflich. Die bald eintreffende Polizei nahm Pofalla vorübergehend fest um ihn kurze Zeit später in eine Psychiatrie einzuweisen.
Böse Zungen aus regierungsnahen Kreisen äußerten die Vermutung, Merkel wolle ihren Zögling absägen. Noch in den frühen Morgenstunden ließ die Kanzlerin ein Statement per Fax an verschiedene Zeitungen und Nachrichten-Agenturen schicken, in dem Sie den Vorwurf dementierte: „Davon wusste ich nichts“.
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