Das Theater um Osama Bin Laden mit neuer, interessanter Facette. US-Star-Journalist Seymour Hersh sagt: „Das ist eine große Lüge. Nicht ein Wort davon ist wahr.“
Am 1. Mai 2011 kommt es in Pakistan angeblich zum Showdown. US-Spezialkräfte töten den meistgesuchten Mann der Welt. Das sagt die US-Regierung. Die Tötungsshow wurde geschickt inszeniert, hatte jedoch einen Hacken: Von Osama war nichts zu sehen.
US-Staranalyst und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh glaubt der US-Regierung deshalb kein Wort. Er kommt zu folgendem Schluss: „Das ist eine große Lüge. Nicht ein Wort davon ist wahr.“
Dem britischen „Guardian“ sagte er über einen vor kurzem veröffentlichten, angeblich unabhängigen Bericht der Pakistaner zu dem Thema: „Lassen Sie es mich so sagen, dieser Bericht enthält bemerkenswert viele Informationen der Amerikaner. Es ist ein Bullshit-Bericht.“