Die SPD knüpft ihre Zustimmung zur Bildung einer Koalition mit der Union immer härter an ihre Bedingungen.
Die SPD knüpft ihre Zustimmung zur Bildung einer Koalition mit der Union immer härter an ihre Bedingungen. „Wenn wir den Mitgliedern einen Koalitionsvertrag vorlegen, in dem der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro oder die doppelte Staatsbürgerschaft oder die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren nicht enthalten sind, dann können wir uns gleich das Porto sparen“, sagte der Berliner Landesvorsitzende Jan Stöß der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.).