Die EU subventioniert die Beseitigung von sogenannten Straßenhunden in Rumänien. Resultat: die Tiere werden extra gezüchtet, um Millionen aus Brüssel für ihre Beseitigung zu fordern. Die Tiere verenden teilweise unter bestialischen Umständen, um den Scheck aus Brüssel zu kassieren.
Tierschützer laufen derzeit Sturm gegen fehlgeleitete und betrügerische Subventionen aus Brüssel in Rumänien. Es geht um die Beseitigung von sogenannten Straßenhunden. Dafür werden bis zu 250 Euro pro Tier an Prämien gezahlt - finanziert natürlich vom EU-Steuerzahler. Da die Rumänen bekanntlich arm sind, kommt das Geld direkt aus Brüssel. Und damit eröffnet sich für den Balkan eine neue Geschäftstätigkeit.
Für jeden beseitigten Straßenhund gibt es die besagten 250 Euro - eine Art Kopfgeld. Die Tiere werden nach Angaben von Tierschützern teils direkt an Ort und Stelle bestialisch ermordet. Die Kopfgeldprämie gibt es, wenn ein anerkanntes Tierheim offiziell bestätigt, dass der Hund entweder tot oder im Tierheim untergebracht ist.
Schlaue Rumänen gehen allerdings nach Angaben der Tierschützer wie folgt vor: Die Tiere werden teils gar nicht umgebracht, sondern ins Tierheim gesteckt. Den Totenschein und das Geld gibt es trotzdem.
Im Tierheim werden die Hunde unter bestialischen Umständen gehalten. Ernährung und Versorgung finden praktisch nicht statt. Wenn sie dort nicht verenden, werden sie wieder auf die Straße gesetzt, um noch mal die Prämie zu kassieren.
Dieser Kreislauf wiederholt sich, bis die arme Kreatur tot ist.
Aber damit nicht genug. Weil aus Brüssel für die angebliche Hunde-Tötung Millionen locken, werden sie in den Tierheimen extra gezüchtet, um dann auf der Straße ausgesetzt zu werden - um dann wieder die Prämie für die Tötung zu kassieren.
Ein bestialisches Geschäft: nach Angaben von Tierschutzorganisationen sollen in Rumänien in den letzten Jahren allein bis zu 10 Millionen Hunde getötet worden sein. Ob diese Zahl echt ist, bleibt zweifelhaft. Fakt ist jedoch, dass dafür die EU-Tötungsprämien kassiert wurden.
Tierschützer machen auf unendliches Leiden der Tiere aufmerksam und fordern einen sofortigen Stopp der EU-Subventionen für das Hunde-Massaker in Rumänien. Es gibt verschiedene Petitionen und öffentliche Schreiben an das EU-Parlament, um diesen grauenvollen Teufelskreis zu beenden. Doch bisher erfolgte keine Reaktion aus Brüssel.
Die EU-subventionierte Tierquälerei in Rumänien geht deshalb ungehindert weiter.