Die Art und Weise der Darstellung der Ereignisse von Leipzig in den Systemmedien spricht wieder mal für sich selbst. Nicht nur dass offenbar die Zahl der Teilnehmer bewußt geringer dargestellt, sondern auch über die Geschehnisse vor Ort zum Teil falsch berichtet wurde.
Erlebnisberichte aus Leipzig, Legida (entnommen dem Kommentarsystem)
Ein Teilnehmer schreibt:
Die Medien haben die Legidateilnehmer runtergelogen. Es waren gut und gerne zwischen 15.000 und 20.000 auf dem Platz und noch mehr als das Doppelte in der Stadt die den anderen zugerechnet wurden. Insgesamt waren fast 50.000 Legidateilnehmer gestern in Leipzig unterwegs und höchstens 10.000 bezahlte und zwangsrekrutierte Gegendemonstranten. Die Polizei zusammen mit der Antifa um 10.000enden das Betreten des Platzes der Legida unmöglich zu machen. Mehr dazu wird in Berichten die nächsten Tage folgen.
Die Demokratie ist am Ende und geht nahtlos in eine Diktatur über und am Ende leiden wir dann alle darunter auch die fetten und satten Beamten und Angestellten und Sklaven dieses Staates, am Ende werden auch die nicht mehr gebraucht werden dienen sie jetzt auch noch als nützliche Idioten gegen das eigene Volk.
Ein anderer Teilnehmer:
Nur kurz, bin 00:30 zu Hause gewesen.
Bin bereits 17:00 Uhr in Leipzig eingetroffen, jedoch war bereits um diese Zeit alles dicht. Es gab noch einen Ausgang über das Parkhaus an der Ostseite, den ich ohne einheimische Hilfe nie gefunden hätte. Dann einen älteren Leipziger Herren getroffen, und mich mit seiner Ortskenntnis von einem vermeintlichen Einlasspunkt zum nächsten gehangelt. An der dritten Stelle hat es dann geklappt. Wir wurden von einem Polizisten persönlich bis zum Augustusplatz begleitet. Die Situation erinnerte mich stark an den Anti-Islamisierungskongress 2009 in Köln. Nur durchsucht wurden wir nicht.
Dann sehr langes warten. Eine Durchsage nach der anderen, dass wir den Start noch mal verschieben müssen, weil noch tausende Menschen nicht zum Veranstaltungsort vordringen konnten. Dann die Meldung, dass weitere Massen in Zügen aus Dresden festsitzen. 19:15 Uhr ging es dann endlich los.
Die Polizei hat vorbildliche Arbeit geleistet. Kam mir vor wie im Zoo. Statt Gitter, Polizisten und Autos. Dahinter die ulkigsten Raubtiere, die sich benahmen, als hätten sie seit einiger Zeit nichts zu fressen bekommen. Sie brüllten „Nazis raus!“, wir brüllten „Nazis raus!“ zurück. Sie spielten die Ode an die Freude, wir riefen „Zugabe“.;-) Wie gesagt, dank der ausreichenden Polizeiabsicherung war es tatsächlich lustig.
Zum Schluss, gegen 21:15 Uhr, noch ein paar Reden, die Nationalhymne und die Ansage, dass die Polizei zwei Wege offen hält. Einen zum Hauptbahnhof, einen Richtung Süden. Auf dem Weg zum Bahnhof hatte ich MDR-Info auf dem Ohr und da sprachen sie von 30.000 Pegida Teilnehmern. Diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Die 15.000 in der Überschrift sind definitiv zu wenig.