Lügen und Diffamierungen – auch die beiden Wirtschaftsexperten Dirk Müller und Max Otte haben so ihre Erfahrungen mit Journalisten der ehemaligen „Leitmedien“ in diesem Fall mit dem SPIEGEL gemacht.
„Keine Angst vor der Wahrheit“? – Wer diesen Werbeslogan des ehemaligen Hamburger Nachrichtenmagazins hört, kann nur noch den Kopf schütteln oder in schallendes Gelächter verfallen.
Max Otte: „…was einige der sogenannten Qualitätsmedien sich derzeit erlauben, ist schlichtweg schlampig und niveaulos. So musste ich gerade mit Hilfe eines Anwalts eine Unterlassungsverpflichtungserklärung von SPIEGEL ONLINE erwirken, mit der sich SPIEGEL ONLINE verpflichtet, gewisse Aussagen unter Meidung einer Vertragsstrafe nicht mehr zu verbreiten. Denn SPIEGEL ONLINE hatte trotz eines Interviews mit mir einfach falsche Fakten berichtet. Über die Gründe kann ich nur mutmaßen. Vielleicht wollte man mich unbedingt in die Pfanne hauen…“
Dirk Müller: „Auch ich möchte noch eine wichtige Anmerkung vornehmen. Der Spiegel-Autor behauptet: „Dirk Müller war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.“ Das ist schlicht falsch! Ich hatte dem Autor sehr wohl ein Interview angeboten. Diesen Termin wollte er allerdings nicht abwarten und hat dann lieber behauptet ich sei nicht zu erreichen gewesen. So werden heute Schlagzeilen gemacht und Leute absichtlich und wissentlich diffamiert. Soviel zum Thema „Qualitätsjournalismus“. „