AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Bernanke: Opium fürs Volk

Bernanke: "Das Komitee ist bereit, eine weitere geldpolitische Lockerung durch unkonventionelle Schritte einzuleiten, wenn es sich als notwendig herausstellen sollte". - "2011 schnelleres Wachstum".

 

Die Rede von Ben Bernanke in Jackson Hole (US-Bundesstaat Wyoming) war mit Spannung erwartet worden und der Fed-Chef schaffte es wieder mal, schön um den heißen Brei herumzureden. Hinter den Kulissen scheint es jedoch lichterloh zu brennen. Es wird befürchtet, dass die Wirtschaft nächstes Jahr in ein tiefes schwarzes Loch fällt.  Offiziell wurde gleichwohl Optimismus für 2011 verkündet.

Doch die Sorge vieler Investoren um ein Zurückrutschen der US-Wirtschaft in die Rezession belastet die Märkte schon seit Wochen. Kurz vor Bernankes Rede hatte die amerikanische Regierung ihre Schätzung für das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal deutlich nach unten korrigiert. Demnach wuchs das Bruttoinlandsprodukt vom April bis Juni um 1,6 Prozent. Die erste Schätzung hatte bei 2,4 Prozent gelegen.

Was im Einzelnen in Jackson Hole besprochen wurde, blieb natürlich geheim. Bei dem Treffen internationaler Notenbanker ging es wohl nur um eines: Wie kann man die weltweite Kreditmenge erhöhen - ohne dass es auffällt. Denn die Formel ist einfach: Ohne zusätzliche Schulden kein Wachstum - denn Geld ist bekanntlich nichts anderes als Schulden.

Da die Geschäftsbanken derzeit immer noch sehr zögerlich mit dem Gelddrucken sind, muss wohl die Notenbank diesen Job wieder mal übernehmen. Das dürfte in Zukunft zur befürchteten weiteren Aufblähung der Notenbanken-Bilanzen führen.

Die US-Notenbank Fed wird nach den Worten ihres Chefs Ben Bernanke  denn auch  "alles tun was sie kann", um die Konjunkturerholung der USA zu stützen. "Das Komitee ist bereit, eine weitere geldpolitische Lockerung durch unkonventionelle Schritte einzuleiten, wenn es sich als notwendig herausstellen sollte, insbesondere, wenn der Ausblick sich deutlich verschlechtern sollte", sagte Bernanke in Jackson Hole.

Für das kommende Jahr machte er dennoch in Optimismus: "Trotz der schwächeren Daten der jüngsten Zeit scheinen die Voraussetzungen für ein schnelleres Wachstum im Jahr 2011 weiter gegeben zu sein".

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Nach den Reisen von mehr als 20 AfD-Abgeordneten aus Bundestag, EU-Parlament und dem Landtag von Sachsen-Anhalt in die USA sehen die Grünen Indizien für eine Fernsteuerung der Rechtspartei aus [ ... ]

Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) verspricht eine zügige Umsetzung der angekündigten Regierungsprojekte und zeigt Verständnis für die Ungeduld vieler Bürger. "Es ist aber [ ... ]

Am weltberühmten Bondi Beach in Sydney ist es am Sonntag offenbar zu einem Schusswaffenangriff gekommen. Es gebe einen "sich entwickelnden Vorfall" am Bondi Beach und man bitte die Öffentlichkeit [ ... ]

Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Florian Hahn (CSU), erhofft sich von den neuesten Beratungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine ein deutliches Signal der Einigkeit. "Klar ist: Es [ ... ]

Ritter Sport beklagt

Der Chef des Schokoladenherstellers Ritter Sport, Andreas Ronken, erwartet steigende Schokoladenpreise. "Nein, billiger wird es nicht mehr", sagte Ronken T-Online auf die Frage, ob die Preise für Schokolade [ ... ]

Die Neuregelung des Wehrdienstes steht kurz vor dem geplanten Start am 1. Januar nächsten Jahres möglicherweise wieder auf der Kippe. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht sieht eine Chance, das [ ... ]

Viele Beschäftigte in Deutschlands Jobcentern erleben ihre Arbeitssituation als äußerst angespannt. Das zeigt eine Umfrage der Gewerkschaft Verdi, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.