AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Japan SuperGau

Die Situation am Atomkraftwerk Fukushima ist völlig hoffnungslos. Die Kastrophe von Fukushima bedeutet auch eine Katastrophe für die Menschheit. Behörden, Wisenschaftler, Experten sind am Ende. Was kommt jetzt? Der Fukushima-SuperGau braucht ein wirksames Krisen-Management. - Neues Video von den Zerstörungen des AKW. -  Börsencrash in Tokio möglich.

 

Neue Bilder von den Zerstörungen am AKW Fukushima

Wie kann die Situation am AKW je wieder unter Kontrolle gebracht werden kann?

 

von Artur P. Schmidt

Ist-Situation:


Lage völlig außer Kontrolle und sehr ernst, es kann zu einem Mega-Tschernobyl kommen. Betreiber-Firma verschweigt das wahre Ausmaß und spielt die Katastrophe massiv herunter, um eine Massenpanik zu vermeiden.  Die Betreiberfirma hat wertvolle 2 Wochen verstreichen lassen, als die Strahlung noch gering war, um für den Worst Case Vorkehrungen zu treffen.

Tepco gibt Arbeitern Schuld an der Verstrahlung, die in Kamikaze-Einsätzen ihr Leben geben. Dies ist blanker Zynismus. 10 Millionenfach erhöhte Strahlenwerte gemessen. Sollte es hier auch zu größeren Freisetzungen von Plutionium kommen, könnte die gesamte japanische Inselgruppe für Jahrtausende  unbewohnbar werden. Plutionium hat eine Halbwertszeit von 24.400 Jahren. Das Krisenmanagement wirkt hilflos, konzeptlos, überfordert und unfähig. 


Szenario: Super-Gau


Den Messwerten von Tepco ist nicht zu trauen, es müssen unabhängige Messungen durchgeführt werden. Der Ausstoß von Plutionium ist als hochkritisch und gefährlich für den gesamten Planeten einzustufen.

Die Strahlenbelastung kann das komplette Seewasser rund um Japan verseuchen. Der Schiffsverkehr und die Nahrungsmittelversorgung mit Fisch im Pazifikraum wird massiv beeinträchtigt werden. Dreht der Wind in Richtung Festland, sind erhebliche Verstrahlungen der Bevölkerung im Großraum Tokio zu erwarten.

Evakuierungszone rund um Fukushima muss bis auf 250 km ausgedehnt werden. Bauteile aus Japan, die in die globalen Logistikketten integriert sind, fallen möglicherweise für Monate oder Jahre aus, vor allem wenn diese radioaktiv kontaminiert sind. Weltweite Produktion könnte massiv davon betroffen sein. Große Produktionsausfälle in der Weltwirtschaft wären die Folge. Weitere starke Kursverluste an der Tokioter Börse scheinen unausweichlich.


Lösungsvorschläge:


Management von Tepco muss sofort die Kontrolle über das Krisenmanagement entzogen werden. Es muss ein Plan B-Szenario den absoluten Worst Case entwickelt werden, der auch eine Massenevakuierung von den östlichen Teilen im Großraum Tokio oder auch im allerschlimmsten Fall der gesamten japanischen Inselgruppe nicht ausschließt.

Gelingt es nicht die Strahlung einzudämmen, muss sofort mit Evakuierungmaßnahmen innerhalb einer Sicherheitszone von 250 km im großen Stil begonnen werden.

Weltweit größte Logisitikoperation steht dann bevor. Evakuierungmaßnahmen zu Lande, Wasser und der Luft können nur im Rahmen einer globalen Kraftanstrengung durchgeführt werden. Es muss geprüft werden, ob es möglich ist, die Reaktoren schneller runterzukühlen, um diese anschließend zu versiegeln. Es müssen effizientere Reaktorkühlmittel als Wasser eingesetzt werden.

Auch das Gelände unterhalb des AKWs müsste später versiegelt werden, was erhebliche Opfer unter den Liquidatoren nach sich ziehen wird.

Mittelfristig wird man an einer Sarkophagisierung der gesamten Anlage in Fukushima nicht herumkommen. Es muss geprüft werden, welche anderen Atommeiler in Japan wegen Sicherheitsmängeln sofort abgeschaltet werden müssen, ohne einen Totalzusammenbruch des Stromnetzes zu riskieren.

Ein internationales erfahrenes Team muss das Krisen-Management in Fukushima übernehmen, um den Planeten zu schützen, es geht längst nicht mehr um Japan alleine.
                                               Latest News Japan:  ASIA-Newsticker    Webcam Fukushima

www.tradercockpit.ch

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Nach der Bildung einer gemeinsamen Landesregierung in Thüringen planen CDU, BSW und SPD eine Amnestie für Unternehmen und Bürger, die während der Corona-Pandemie gegen Schutzmaßnahmen [ ... ]

Sprecher: Netanjahu will Druck durch Haftbefehl nicht nachgeben

Nachdem der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) am Donnerstag im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und Ex-Verteidigungsminister Joaw Galant [ ... ]

Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Jörg Dittrich, hat die Wirtschaftslage in Deutschland mit der von 2005 verglichen. "Mich erinnert die Lage an 2005", sagte er dem [ ... ]

Verena Hubertz, Vizechefin der SPD-Bundestagfraktion, hat die öffentlichen Äußerungen vieler Parteikollegen in den vergangenen Tagen zur K-Frage kritisiert. "In einer Partei gibt es zu jeder [ ... ]

Die Union will eine Erhöhung des Kindergelds und einen Ausgleich der sogenannten "kalten Progression" vor der Wahl nicht mittragen. "Erstens kann man all das rückwirkend beschließen, es [ ... ]

Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, sieht nach dem Ampel-Aus in der politischen Unsicherheit der kommenden Monate ein zusätzliches Risiko für die deutsche Konjunktur. "Die eingeschränkte [ ... ]

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und Ex-Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen. Das [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.