AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

BBK warnt vor GR-Pleite

Bundesbank-Vorstand Böhmler warnt vor Pleite Griechenlands. Bundesbank liegt bei Personalabbau leicht hinter Plan. Böhmler sieht keine Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung.

 

Bundesbank-Vorstand Rudolf Böhmler warnt die Politik davor, Griechenland insolvent gehen zu lassen. „Eine unkontrollierte Pleite Griechenlands oder gar ein Austritt würde große Verwerfungen auf den Finanzmärkten mit sich bringen“, sagte Böhmler in einem Interview der „Welt“ (Mittwochsausgabe). Eine Insolvenz „könnte für die übrigen Euro-Staaten sehr viel teurer werden als der gegenwärtig eingeschlagene Weg“, so Böhmler.

 

Gleichwohl zeigte sich Böhmler über die bisherigen Sparanstrengungen Griechenlands enttäuscht. Das Land habe seine Reformziele wiederholt verfehlt, und es bleibe abzuwarten, ob ein neues glaubwürdiges Programm vereinbart werde. „Geld allein wird den Krisenländern auf Dauer nicht helfen“, sagte Böhmler. An Strukturreformen führe kein Weg vorbei.

 

Böhmler, der in der Bundebank für das Risikocontrolling zuständig ist, sieht keine Notwendigkeit, aufgrund der gestiegenen Risiken in der Bilanz der Europäischen Zentralbank das Kapital der Bundesbank über die geplante Wagnisrückstellung hinaus aufzustocken. Die Bundesbank hatte im vergangenen Jahr eine Rückstellung beschlossen, die über einen Zeitraum von drei Jahren aufgebaut werden soll. „Über die Höhe der Wagnisrückstellung zum Jahresende 2011 wird der Vorstand mit Blick auf die dann gegebene Risikosituation bei der Aufstellung des Jahresabschlusses im ersten Quartal 2012 entscheiden, sagte Böhmler.

 

Die Bundesbank werde Ende 2012 rund 9155 Mitarbeiter beschäftigen, sagte Böhmler. Damit erreicht sie zwar nicht ihr im Jahr 2007 gesetztes Ziel von 9000 Mitarbeitern. „Aber ich bin trotzdem hochzufrieden. Dass wir keine Punktlandung hinlegen konnten, ist letztlich den Krisenzeiten geschuldet. Im Übrigen hat uns selbst der Bundesrechnungshof eine gute Arbeit bescheinigt“, sagte der 65-Jährige. Forderungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, die Bundesbank müsse mehr sparen, wies Böhmler zurück. „Die Kosten jetzt noch weiter runterzufahren, ist nicht so einfach.“ Insbesondere bei den umstrittenen Filialschließungen stoße die Bundesbank an ihre Grenzen. „Bei den beschlossenen Filialschließungen sollten wir es aus meiner Sicht belassen“, sagte Böhmler.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Rechtsexperten halten es für unwahrscheinlich, dass sich die AfD noch in das TV-Duell von ARD und ZDF einklagen kann. "Ich sehe die Chancen der AfD, sich einzuklagen, als gering an", sagte der Berliner [ ... ]

Das Bundeskartellamt hat im laufenden Jahr wegen verbotener Absprachen Bußgelder von rund 19,4 Millionen verhängt. Das geht aus der Jahresbilanz der Behörde hervor, die am Donnerstag veröffentlicht [ ... ]

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einem Waffenstillstand ohne eine weitere Sicherheitsperspektive für sein Land eine Absage erteilt. "Wir können nicht in einem eingefrorenen [ ... ]

Mehrere Millionen Menschen würden von einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro profitieren, wie ihn die SPD und andere linke Parteien im Wahlkampf fordern. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen [ ... ]

Das Glücksspiel in Deutschland hat eine lange und komplexe Regulierungsgeschichte, die den Wunsch des Staates widerspiegelt, ein Gleichgewicht zwischen der Unterhaltung der Bürger und dem Schutz [ ... ]

Der Bundestag hat eine stärkere Absicherung des Bundesverfassungsgerichts auf den Weg gebracht. Am Donnerstag stimmten in Berlin 600 Abgeordnete für die entsprechende Grundgesetzänderung, [ ... ]

Die SPD wirft der Union eine "bizarre Verweigerungshaltung" bei der Wirtschaftsförderung vor. "Wir hätten uns mehr vorstellen können bei den Hilfen für die Unternehmen, bei der nötigen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.