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Gauland: EU ist für Flüchtlinge offen wie ein Scheunentor

Gauland: "Trotz aller Ankündigungen der EU, eine ‚europäische Lösung‘ für die anhaltende Flüchtlingskrise zu finden und die EU-Außengrenzen effektiv zu kontrollieren, ist keine Besserung in Sicht."

 

Die Zahl der Asylbewerber in der EU steigt nach Berichten (Welt, Tagesspiegel) seit Jahresbeginn wieder deutlich an. Von Januar bis einschließlich April stellten rund 206.500 Asylbegehrer einen Asylantrag in der Europäischen Union, 15 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die EU-Zahlen basieren auf monatlichen Frühwarn-Meldungen der Mitgliedstaaten. Laut „Welt“ ist Deutschland das wichtigste Zielland.

Zur steigenden Zahl von Asylanträgen in der EU teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:

„Die steigende Zahl von Asylanträgen in der EU zeigt, dass Europa für Flüchtlinge immer noch offen wie ein Scheunentor ist. Trotz aller Ankündigungen der EU, eine ‚europäische Lösung‘ für die anhaltende Flüchtlingskrise zu finden und die EU-Außengrenzen effektiv zu kontrollieren, ist keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil.

Deutschland ist in der EU nach wie vor das wichtigste Zielland für Flüchtlinge und illegale Einwanderer. Wir müssen daher unsere offenen Grenzen endlich wieder kontrollieren, damit wir wieder selbst darüber entscheiden können, wer zu uns kommen darf, und vor allem, wer nicht.

Denn wer es nach Deutschland schafft, hat gute Chancen, auf unbegrenzte Zeit hier zu bleiben – auch wenn sich herausstellt, dass er überhaupt keinen Anspruch auf Asyl hat. Trotz der mehrfach von Merkel und Seehofer angekündigten Abschiebeoffensive, gelingt es Deutschland noch immer nicht, abgelehnte oder straffällig gewordene Asylbewerber so schnell wie möglich außer Landes zu schaffen. Solange sich das nicht ändert, müssen wir die Grenzen dicht machen, damit diese Leute gar nicht erst nach Deutschland kommen können.“

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