Henryk M. Broder vergleicht Medien-Hatz auf AfD mit „Kauft nicht bei Juden!“. Außerdem resümiert er süffisant das Wahlergebnis in Ostdeutschland: "Mehrere Millionen unserer ostdeutschen Mitbürger sind offenbar nicht integriert" - weil sie die falsche Partei gewählt haben.
Henryk M. Broder im Interview mit Journalist Guido Bellberg. Der sprach mit seinem Duzfreund auf seinem YouTube-Kanal „Kluge Freunde“, wo er, wie er selbst schreibt, seine „vielen klugen Freunde mit Fragen zu Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion, Design und vielem mehr nervt“.
Brisant: Die Hexenjagd auf die AfD lässt sich mit dem Naziterror à la „Kauft nicht bei Juden“ vergleichen, sagt Broderr. Und die sogenannte „Antifa“, die sich gern als „Linksfaschisten“ sehen, bezeichnet er ohne Wenn und Aber: „Nazis“.
Außerdem analysiert Broder süffisant das Wahlergebnis in Ostdeutschland: "Mehrere Millionen unserer ostdeutschen Mitbürger sind offenbar nicht integriert" - weil sie die falsche Partei gewählt haben.
Ein äußerst kurzweiliges, amüsantes, analytisches Zwiegespräch im Nachklang zur Wahl: