An Board der von den Medien gefeiert Seeschlepperin Carola Rackete sollen drei Folterer gewesen sein. Die Verdächtigen sollen in Libyen vergewaltigt, gequält und sogar getötet haben.
Schwere Vorwürfe gegen die deutsche Kapitänin Carola Rackete (31). Auf ihrem Schiff „Sea Watch 3“ sollen 53 libysche Flüchtlinge gewesen sein. Jetzt stellt sich heraus: Es waren wohl auch Kriminelle darunter, sogar Mörder und Folterer - und das ausgerechnet in libyschen Flüchtlingslagern.
Wie sie als "Flüchtlinge am Board kamen ist unklar. Rackete und die Crew schweigen.
„Wir können das nicht ausschließen, haben aber selbst keine gesicherten Informationen dazu“, sagte Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag. „Wir können nicht scannen, wer die Leute sind. Die kommen ohne Pässe“, sagte Neugebauer.
BILD berichtet: Von der Polizei hieß es Mitte September, dass die Verdächtigen in Libyen vergewaltigt, gequält und sogar umgebracht haben. Es handele sich um Mohammed C. (27) aus Guinea, und die beiden Ägypter Hameda A. (26) und Mahmoud A (24).
Zu ihren Foltermethoden hätten brutale Schläge, Gewehrschüsse und Elektroschocks gehört. Die Polizei nahm sie im Aufnahmelager in Messina fest, andere Migranten hatten Alarm geschlagen.