Ein Video der Netz-Aktivistin "Jasinna" dokumentiert den heuchlerischen Umgang der Medien und der Politik mit dem Thema "Flüchtinge". Die Tochter eines Migranten stellt Fragen, welche man im Mainstream vergebens sucht. Dabei werden auch unbequeme Wahrheiten thematisiert.
In einem Video analysiert die Netzaktivistin "Jasinna" Ursachen, Umgang und Konsequenzen der Flüchtlingsproblematik in Deutschland. In großer Offenheit werden Tabu-Themen angesprochen, welche im Mainstream unter den Teppich gekehrt werden. Dazu gehört auch das leidige Thema "Kriminalität", welches in den Medien praktisch nicht stattfindet.
Kein Bereich ist in der öffentlichen Berichterstattung so tabuisiert wie die Asylpolitik. Auf der einen Seite alles böse Nazis, auf der anderen Seite arme Flüchtlinge. Doch nur eine offene Aussprache, die sachliche Diskussion auch über die Schattenseiten des Phänomens können zu einem sachdienlichen Kompromiss führen.
Jasinna ist selbst Tochter eines Migranten und geriet in der Vergangenheit schon häufiger unter Beschuss durch ihre erfrischende, andere Herangehensweise an Themen wie zum Beispiel "Ukraine und Russland". Dabei erntete sie den Ruf als "Putinista". Zwischendurch wurde sie aber auch als "Deutschland-Hasserin" oder "Islamistin" im Netz verschrien.
Die Autorin distanziert sich ausdrücklich von allen rassistischen Tendenzen und wohnt in einem Ort, in dem demnächst auch 100 Flüchtlinge einziehen. Von dort will sie demnächst auch berichten.
Das Video dauert 1 Stunde und 50 Minuten. Es ist von der ersten bis zur letzten Minute hoch spannend und interessant. Eigentlich hätte die Dokumentation den Grimme-Preis verdient. Doch trotz aller Bemühungen, sachlich an die Dinge heranzugehen - aber auch "die andere Seite" der Flüchtlingsproblematik zu zeigen, dürfte das Video als "politisch inkorret" eingestuft werden.
Jasinna zu ihrer Dokumentation:
60 Millionen Menschen sollen aktuell auf der Flucht sein und nicht wenige davon wollen nach Europa, respektive nach Deutschland.
Zu diesem Thema gibt es grob umfasst 3 Meinungen :
1. grundsätzlich JEDEN reinlassen
2. ausschließlich Kriegsflüchtlinge reinlassen.
3. gar keine Flüchtlinge mehr nach Europa lassen
.... und um diese Fragen geht`s in diesem Video.
Dieses Vid entstand über einen Zeitraum von drei Monaten, während dieser ich immer mal wieder was dran gemacht hatte, deshalb wohl is es auch so mega lang geworden.
Das Video hat ganz explizit nicht den Anspruch "politisch korrekt" oder jederzeit emotional-distanziert zu sein, dennoch natürlich bemühe ich mich (in der Sache) objektiv zu bleiben.
Leider ist auf mein Video-Schrott-Programm Verlass (habe noch kein neues, hatte noch keine Zeit mich damit zu befassen) und so hat sich die Tonspur auch dieses Mal wieder zuverlässig ab spätestens der Mitte des Vids verzogen
Die Autorin ruft am Ende ihres Werkes zu Spenden auf. MMnews unterstützt diesen Aufruf ausdrücklich. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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