Nachdem Dürr bereits Mitte Oktober eine Gewinnwarnung abgegeben hatte, brachten die Zahlen für die ersten 9 Monate keine weiteren Überraschungen. Der Konzern steigerte den Umsatz um 2%, musste aber einen Gewinneinbruch um 31,5% melden. Belastet haben Sonderaufwendungen für die Aufgabe des defizitären Geschäfts mit Minigasturbinen und für die Beseitigung von Produktions- und Lieferengpässen bei der Tochter Homag. Stark gewachsen sind die ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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