Da musste zunächst die fünftgrößte Investmentbank der USA Lehman Brothers Chapter 11 anmelden, was überraschte, da zuvor Bear Stearns von JP Morgan durch flankierende Garantien der Notenbank übernommen wurde. Die off-shore-Verbindlichkeietn, waren mit über 80 Mrd. USD aber so groß und unüberschaubar, dass es die Bank of America und Barclays nicht wagten, Lehmann Brothers aufzukaufen. Jetzt könne sich Barclays und die Bank of America die Filetstücke von Lehman Brothers zu Spottpreisen unter den Nagel reißen. Diese Nachricht war dann die erste Schockwelle für die Weltbörsen, denn es wurde klar, dass auch Großbanken, in diesem Fall Investmentbanken, in die Insolvenz kommen, wenn Kreditlinien gekürzt werden bzw. die Anschlussfinanzierung nicht klappt. Auch englische Hypothekenfinanzierer und Bausparkassen gerieten in Not, zumal sich die Risikoprämien für die Versicherung von Anleihen enorm erhöhten. Fannie Mae und Freddie Mac wurden zuvor verstaatlicht, weil sie 5 Billionen USD an Anleihen in den Bücher haben – too big to fail!. Merrill Lynch wurde von der Bank of America für 50 Mrd. USD geschluckt, was sicherlich ein gutes Geschäft für die Bank of America wird.
Dann wurde die größte Verscherung der USA AIG in einer Rettungsaktion von der Notenbank übernommen, wobei AIG zudem einen Kredit in Höhe von 85 Mrd. USD gewährt wurden. Auch dies ist in der Nachkriegsgeschichte ein einmaliger Vorgang, der die ganze Dramatik im Finanzsektor aufzeigt. Das wäre genauso als ob die EZB Allianz wegen Insolvenz übernehmen würde. Soddom und Gemorrha in der Finanzwelt! Wo waren zuvor die SEC, wo waren zuvor die Rating-Agenturen (mit katastrophalen Fehleinschätzunegn der Ratings von Kreditderiavten)? Wo waren die Aufsichtsräte von Lehman Brothers & Co? Wo waren die Risikomanager im Unternehmen? Der Ruf nach mehr Transparenz und Risikokontrolle im weltweiten Finanzsystem ist nicht neu, aber jetzt scheint auch die letzte, leichtgläubigen „Liberale“ wohl nicht mehr daran zu zweifeln, zumal das gesamte globale Finanzsystem einem Stresstest unterzogen wird, #der in dieser Form einzigartig in der Nachkriegszeit ist. Ich war wie Sie wissen einer der wenigen, die genau auf diese Gefahren in meinem Kolumnen und auch im Strategieteil des Börsenbriefes EAST STOCK TRENDS immer wieder hingewiesen habe und ich hatte daher rechtzeitig schon zu Jahresbeginn und dann noch einmal im Juni eindringlich empfohlen in Cash zu gehen, um sich das ganze von der Seite anzuschauen.
Schließlich gab es am 18. September Gerüchte, dass auch Morgan Stanley trotz guter Quartalsergebnisse mit über 1 Mrd. USD Gewinn in Schwierigkeiten sei. Der Aktienkurs brach angeblich durch Leeverkäufe um über 20% ein und überall auf der Welt machte sich am 18. September Verkaufspanik breit bis das Gerücht im Handelsverlauf auftauchte, dass Poulsen zu einem „Rundumschlag“ ansetzen wird, um den Finanzkollaps zu verhindern. Hier schien etwas schon vorher durchgesickert zu sein, denn am Folgetag kam Bush und der Finanzminister Poulsen tatsächlich mit einem vorher nie dagewesenen Rettungsplan heraus.
Obwohl das Rettungsprogramm zunächst nicht im Detail bekannt gegbeen wurde, so war die Ausrichtung doch klar: Leerverkäufe (Short Selling) wurde untersagt und fast alle Kreditderivate (CDO etc) für die es im Moment keinen Markt gibt, sollen in einen US-Staatsfonds überführt werden, womit den amerikanischen Großbanken wohl eine mögliche Pleitewelle erspart bleibt. Damit haftet jetzt also der amerikanische Steuerzahler für die Fehler von Bankmanagern. Für die liberalen Marktwirtschaftler bedeutet das einen Dolchstoss in den Rücken: Marktwirschaft adé in den USA oder auch jetzt eher „USSR“ (United States of Socialistic Republic)!
Schon vorher waren einige Systemfehler erkennbar: wer zu groß ist (wie Fannie Mae, Freddie Mac oder AIG), durfte nicht Pleite gehen, da es sonst sofort zu einem weltweiten Finanzkollaps kommen würde. So kann aber eine Marktbereinigung im marktwirtschaftlichen Sine nicht stattfinden. Da werden einfach kurzer Hand schlechte Kredite „sozialisiert“, um das Bankensystem weltweit zu retten. Flankierend pumpten die Notenbanken 180 Mrd. USD in einer Art konzertierten Aktion in den Markt, damit die Banken weltweit nach etwas mehr Luft schnappen können, was für die Banken von Bedeutung war, denen offensichtlich die Puste ausging. Das Hauptproblem war die Anschlussfinanzierung von Krediten und die Begleichung von kurzfristigen Krediten im Interbankenmarkt, da keine Bank mehr der andern trauen konnte. Zudem wurde einige selbst geschaffene Produkte (wie CDO) quasi wertlos, weil es dafür keinen Markt mehr gab. Auch für hochverschuldete Unternehmen ist die Situation sehr kritisch und sie kann noch kritischer werden wenn die jeweiligen Länder realiter in eine Rezession kommen.
Auch der russische Finanzminister Kudrin veranlasste eine Liquiditätsspritze von 500 Mrd. Rubel (14 Mrd. €),, um eine Pleitewelle im russischen Bankenmarkt zu verhindern. Zuvor kam es zu Liquiditätsengpässen bei der KIT Finance, die immerhin die zweitgrößte Investmentbank und 30-igst größte Bank Russlands war und nun von Gazprom übernommen wurde. Zuvor wurden große Akteinpakete am 17. und 18. September unlimitiert auf den Markt geschmissen, was zu zu einem Crash an der Moskauer Börse führte. Die Kursverluste betrug bei einzelnen Blue Chip über 30% am Tag wie bei Rostelekom und Evraz Group ohne dass dies fundamentale Gründe hatte. Daher wurde der Handel am 18. September in Moskau ausgesetzt, wobei die ADR in London und an deutschen Börsen weitergehandelt wurden und am 18. September sogar in Plus drehten. Der Handel wurde auch ausgesetzt, damit die Rettungsmaßnahmen der Regierung erst greifen und auch bei den nervösen Börsianern ankommen. Zu den Rettungsmaßnahmen zählte auch drastische Verringerung der Ölexportabgaben, womit die Ölaktien 5,5 Mrd. USD bis Jahresende sparen können.
Am 19. September wurde der Handel wieder ausgesetzt, diesmal aber wegen der entstandenen Kaufpanik an der Moskauer Börse, denn die Kurse stiegen schon in den ersten Handelstunden um über 20%. Nachdem aber auch die Wall Street eine bemerkenswerte Rallye von etwa 4% am Freitag hinlegte (=S&P-Index +48 Punkte auf 1255 Indexpunkte!) und der DAX sogar um 5,56% auf 6189 Indexpunkte stieg, dürfte sich die Rallye am Montag ein wenig fortsetzen. Dann aber wird sich der Analyst und Anleger fragen, wie nachhaltig diese Rettungsaktionen sind und ob sich dadurch auch das wirtschaftliche Umfeld bessert. Schließlich rechnet man sowohl in de USA als auch ín vielen europäische Ländern mit einem Wirtschaftsabschwung im nächsten Jahr und demzufolge mit einer schlechteren Gewinnentwicklung als in diesem Jahr.
Zudem dürfte demnächst von Markt die Verschuldung in den USA hinterfragt werden, denn faktisch erhöht sich dieses Jahr das Haushaltbilanzdefizit auf 1 Billion USD, wenn tatsächlich 700 Mrd. an Bankschulden übernommen werden. Sicherlich wird dieser Posten nicht im US-Haushalt erscheinen, sondern als Staatsfonds ausgegliedert werden. Dann macht die US-Regierung aber auch nichts anderes als die kühnen Bankmanager, die Mrd. von Schulden über off-shore Tochtergesellschaften versteckten und in die ganze Welt als CDO weiter verkauften. Poulsen sollte also den amerikanischen Wählern und Steuerzahlen die Augen öffnen und die Wahrheit sagen, nämlich die Tatsache, dass sich der US-Bürger über Nacht mit weiteren 2300 USD verschuldet hat. Die Welt ist also nach dieser Hau-Ruck-Rettungsaktion keineswegs wieder in Ordnung. Die Probleme werden von den Banken auf den Staat verlagert und ich kann nur hoffen, dass die USA den Stresstest in der Zukunft aushält. In der Haut von Obama oder McCaine möchte ich jetzt wahrlich nicht sein, denn einer von beiden muss die US-Schulden der Vergangenheit ab dem 4. November ausbaden, genau wie der US-Staatsbürger selbst.
Beachten Sie bitte auch, was in Pakistan (Bombenanschlag auf das von Ausländen bewohnen Hotels Marriot) und Jemen (Bombenanschlag# auf die USA-Botschaft) im Moment passiert. Ich kann nur hoffen, dass sich die extremen Dschihad-Islamisten nicht jetzt „warmschiessen“ und bei oder nach der Wahl auch in den USA (oder Deutschland) „vor Ort“ vorstellig werden. Wenn sich diese Szenarien noch einmal in den USA abspielen sollten, weiß ich nicht, ob das „Plunge Protection Team“ dann noch etwas retten kann. Demnächst soll das Kernkraftwerk im Iran eingeschaltet werden. Hoffentlich will Bush nicht durch einen Iran-Krieg von den internen Problemen ablenken, was auch Bestandteil des McCaine-Wahlkampfes werden könnte. Wie gesagt: nichts ist unmöglich!
Die Frage der Zukunft wird sein, wie solide US-Staatsanleihen in Anbetracht einer solch dramatischen Schuldenanhäufung noch sind. Wenn nun noch die USA in eine Rezession kommen sollte, gibt für die Amerikaner nichts mehr zu verteilen und auch eine Steuerleichterung wird schwer umsetzbar sein, da Kommunen und Gemeinde in den USA reiheweise Pleite gehen könnten. Für mich sind „bad banks“ also keine „good news“ für die Zukunft, obwohl auch die Weltbörsen diese Nachricht zunächst mit großer Erleichterung und Panikkäufen honorierten. Sicherlich war das „schwedische Modell“ ein Erfolg, wo ach Bankschulden sozialisiert wurden. Keiner kann aber sagen, wie sich diese drastischen Verstaatlichungs-Zwangsmaßnahmen auf die USA auswirken, denn die Amerikaner werden durch Lobbyarbeit nicht zulassen, dass 80% der Einnahmen weggesteuert werden. Von effizienten Märkten kann jedenfalls in dem Musterland des Kapitalismus USA im Moment wahrlich keine Rede sein, eher von künstlich manipulieren Märkten - auch daran müssen sich die Anleger erst einmal gewöhnen. Jedenfalls kann man wie am 11. September 2001 nun am 19. September 2008 auch behaupten: Die Wall Street ist nicht mehr das, was sie einmal war: Die Bühne der Traumverwirklichung wird zur Bühne der Alptraumverwirklichung! Auch die KfW zeigte mit der 300 Mio. Überweisung an Lehman Brothers kurz vor Toreschluss, wozu Staatsbehörden bzw Staatsbeamte in der Lage sind, wenn sie nicht richtig kontrolliert werden. Das Gleiche trifft für die deutschen Landesbanken zu, die nun weitere Schieflagen in Mrd-Höhe durch die Lehman Brothers (fast) Pleite hinnehmen müssen.
Auch erinnern mich die Maßnahmen ein wenig an Japan, wo auch schlechte Kredite von Bankpleitekandidaten vom Staat übernommen wurden. Die Konsequenzen war eine 20 jährige Baisse an den Aktienmärkte mit nur kurzen Aufwärtsbewegungen zwischendurch und Zinsen um 0 bis 0,5%%. Der Nikkei-Index fiel von 40.000 auf 7.000 Indexpunkte von 1990 bis 2003. Auch jetzt brach der Nikkei-Index seit Oktober 2007 bis jetzt von über 17.000 auf unter 12.000 Indexpunkte ein. Wir wollen alle hoffen, dass den USA nicht eine ähnliche Entwicklung bevorsteht. Das Augenmerk der Anleger sollte aber jetzt mehr denn je auf die Verschuldungssituation in den USA gelegt werden. Da die USA keine Exportmacht sind, wird es schwer werden, die Schulden wieder aus eigener Kraft zurückzubezahlen. Und es wird unmöglich werden, wenn die USA in eine schwere Rezession oder zumindest in eine Stagflation in 2009 kommen sollte. Dann wäre der letzte Schritt nur eine Währungsreform, die früher oder später auch kommen muss. Nichts ist jetzt mehr unmöglich.
Schon was bis jetzt passiert war, sprengt wohl die Vorstellungskraft der leichtgläubigen „Neoliberalen“, aber sie ist jetzt Realität. Die Verschuldungssituation ist in Russland durch die hohen Öleinnahmen übrigens längst nicht so dramatisch wie in den USA, zumal sich dort die Konsumnet auch übermaßen verschuldet haben du nun allmählich entschulden müssen, was einen Sparvorgang voraussetzt.. Das Gespenst eines weltweiten „Credit Crunch“ (Kreditklemme) ist mit der Rettungsaktion am 19. September jedenfalls noch nicht aus der Welt, aber ohne diese Aktion hätte es wohl am 19. September an der Wall Street einen Crash gegeben, der sogar zu einem Systemkollaps hätte führen können. Zum Glück sind wir von einem Bankenrun noch weit entfernt, aber der deutsche Einlagensicherungsfonds muss nun dringend nach der Lehman-Fast-Pleite aufgefüllt werden. Auch Basel II (also verschärfte Eigenkapitalerfordernisse bei Banken) und verschärfte Risikokontrollen dürfte jetzt weltweit mehr denn je ein Thema werden, womit Eigenkapitalrenditen von 25% wie sie Josef Ackermann immer für die Deutsche Bank in Aussicht stellte, schwer zu erreichen sind. Dennoch rechne ich jetzt mit starken Rebounds vor allem bei Banktiteln.
Der russische Staat ist so gut wie schuldenfrei und hat mit über 500 Mrd. USD Währungsreserven du hohen Haushaltsbilanzüberschüssen jetzt viel mehr Möglichkeiten als die USA, die mit dem Rücken zur Wand stehen. Der Ölpreis hat sich übrigens am 19. September schon wieder auf 100 USD/Barrel erholt, was die russische Finanzkraft insgesamt stärkt. Russland ist aber durch die unzureichenden Modernisierungsinvestitonen und geringen Innovationskraft sehr verwundbar, falls der Ölpreis drastisch (unter 70 USD/Barrel) fallen sollte. Sicherlich haben sich die russischen Banken mit über 100 Mrd. USD und auch einige Staatsbetrieb ein wenig zu hoch in Fremdwährung verschuldet, wobei es auch hier Probleme bei der Anschlussfinanzierung kommen könnte. Ich bin aber überzeugt davon, dass Russland den Stresstest mittelfristig besser überstehen wird als die USA, wo die Selbstheilungskräfte (und Selbstkontrollen) versagten und nun eine Art Zwangsverwaltungswirtschaft (vorübergehend) in den USA entsteht.
Insofern ist auch wenig begreiflich, dass de Moskauer Börse um 60% eingebrochen ist, während es in den USA noch keinen Crash gab, weil das „Plunge Protection Team“ dies bisher erfolgreich (auch mit dieser drastischen Maßnahme der neuen „bad bank“) verhindern konnte. Es wird aber demnächst neue Bittsteller in den USA geben, zunächst einmal General Motors und Ford mit einem 50 Mrd.-USD-Scheck zur Insolvenzvermeidung. Die Kurse an der Wall Street dürften wohl noch ein wenig weiter haussieren, bis sich jeder die Frage stellt: „Wer soll das (alles) bezahlen, wer hat soviel Geld..?“ Dies hat nichts mit Schwarzmalen zu tun, sondern den Realitäten ins Auge sehen.
Börse paradox: Dieses Jahr wird für viele russische Unternehmen im Öl/Gas-, Stahl/Kohle-, Konsum, Telekom-, Medien, Internet, Logistik-, Automobilsektor ein neues Rekorderergebnis hervorbringen. Die Bewertungen sind trotz des Kurssprungs am Freitag immer noch sehr günstig mit einem Durchschnitts-KGV von 6. Neben den Maßnahem zur Rettung zur Stabilisierung des russischen Finanz- und Bankensystems müssen nun aber auch Maßnahmen zur Bekämpfung der Inflation kommen, was nicht gut zusammenpasst. Ich bin gespannt, ob Putin diesen Spagat schafft. Durch Judo sind seine Beine aber sehr gelenkig während ich McCaine einen solchen Spagat (pardon, auch altersbedingt) nicht zutraue! Zudem müssen die Spannungen mit der EU und der NATO nach dem Abzug der Truppen aus Georgien abgebaut werden, damit die Kapitalflucht vermindert wird und auch das Ausland weiter Vertrauen in den russischen Kapitalmarkt bekommt. Schließlich sollte das Angebot der EU einer“ Modernisierungspartnerschaft“ mit Russland konstruktiv angegangen werden, weil es enorme Zukunftschancen für beide Länder bedeutet. Falls sich Russland aber auf den Weg der Isolation und Putin nur seine Muskeln spielen lässt begibt, dürfte sich die Kursrallye auch an der Moskauer Börse wiederum als Strohfeuer erweisen. In der Schweiz werden übrigens jetzt verstärkt Steuersünder von deutschen Grenzbeamten durch „Bargeld-Kontrollen“ gesucht. Die EU und die USA werden sich allmählich auf die Schweiz (auch Schweizer Großbanken wie UBS) „einschießen“, weil sie dringend Geld für Steuerausfälle benötigen, was auch das Titelthema der „Wirtschaftswoche“ ist. Wenn hier die einmal die russischen Geheimdienste suchen würden, werden sie über 200 Mrd. USD finden!
Erst informieren, dann investieren
Wer sich überdie neuen Investmentchancen in Russland näherinformieren möchte, kann dies bei dem nächsten ESI-Ostbörsen-Seminar „Go East -In der Krise liegt die Chance!" am 12. November in Franfurt/M. Referent ist neben Andreas Männicke derOstbörsenexperte Stefan Laxhuber, der bei geplanten neuen Osteuropafonds seineInvestmentschwerpunkte in Südosteuropa und in den GUS-Republiken hat, wassicherlich eine interessante Mischung für das „smart money" ist. Anmeldung und Infos bei der ESI East StockInformationsdienste GmbH, Jüthornstr. 88, 22,043 Hamburg, Tel: 040/6570883,E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Regelmäßige Informationenüber die Ostmärkte sind auch kostenlos abrufbar unter www.anderas-maenicke de (kostenloser Newsletter) sowie kostenpflichtig bei demmonatlichen Newsletter EAST STOCKTRENDS (www.esi.andreas-maennicke.de). Aktuelle Markteinschätzungen bekommt der Anlegerunter der täglich aktualisierten Ostbörsen-Hotline 09001-8614001 (1,86 €/Min.).Ein aktuelles Interview über Russlandmit Andreas Männicke im DAF ist jetztbei der Rubrik Q&A Global abrufbar unter www.anleger-fernsehen.de und einInterview über Russland/Balkan in der 3SAtBörse kann nächtse Woche angesehenwerden unter www.3sat.de/boerse unterMediathek.