Gezielte Aufnahmen von trockenem Boden, Nahaufnahme auf Pflänzchen, schon ist die Klimakatastrophen-Story fertig. Die SPIEGEL-Reporter schrecken vor nichts mehr zurück - auch ohne Relotius. Das Blatt schwurbelt von "Wüstenbildung in der Mark".
Ein paar schöne Tage im April, schon geht die Welt unter - oder im im SPIEGEL-Jargon: Deutschland wird Wüste. Eigentlich schade, dass das "Nachrichtenmagazin" nicht Greta ala Klima-Expertin zu Rate zog.
Mehr als peinlich. Gezielte Aufnahmen von trockenem Boden, Nahaufnahme auf Pflänzchen. Wo? Fehlanzeige? Vielleicht eine Anomalie? Niemand weiß es. Wird natürlich verschwiegen.
Zwischendurch zeigt die Kamera (Kurzdoku) zwangsläufig saftig grünen Rasen. Wo die SPIEGEL-Reporter die Sahara in Brandenburg sahen, bleibt unklar. Außerdem: In der Nacht zu Donnerstag hat es kräftig geregnet. Dennoch:
Die Mini-Sahara von Brandenburg
"Wüstenbildung in der Mark, schon im April - für einige Landwirte könnte ein zweiter Dürresommer in Folge das Ende bedeuten. Besuch in einer Region, die den Regen herbeisehnt."