Der Kirchenstaat ist nach dem finanziellen Flop in den Achtzigerjahrenin seiner Anlagenpolitik vorsichtig geworden. Durch verstärkteInvestitionen in Gold und Rohstoffe konnten neuerlicheVermögensverluste in Grenzen gehalten werden.
Das Vermögen des Kirchenstaates wird auf rund 1,5 Milliarden Euro geschätzt, davon sollen rund ein Drittel Wertpapiere und 340 Mio. Euro Devisen sein. Der Vatikan kommentiert die Daten nicht.