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Wie verkommen ist die deutsche Presse?

Während die Presse sonst von Einzelfällen spricht und zur Besonnenheit mahnt entfachen Medien im Fall Lübcke ohne Beweise und rechtskräftiges Urteil eine Massenhysterie, die gegen jede journalistische Ethik verstößt.

 

Nachrichtenmagazin oder Propagandablatt?

Was kümmerts den SPIEGEL? Der deutsche Presserat erlaubt keine Abbildung von nicht rechtskräftig verurteilten Tätern. Für die pietetlose Darstellung der MH17 Opfer gabs eine "Missbilligung"

 

von Pierre Kranz

Mainstream-Journalismus – Viele Redaktionen, eine Stimme

Die Diskrepanz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung heutzutage könnte deutlicher nicht sein. Für dieses Phänomen benutzen immer mehr Menschen den Begriff Mainstream. Doch, was bedeutet das eigentlich? Wie kommt diese Homogenität in der täglichen Berichterstattung zustande?

Es kommt einer tektonischen Plattenverschiebung gleich. Anders kann man das immer mehr erodierende Vertrauen der Bürger in die klassischen Medien nicht beschreiben. Spätestens seit dem Zeitalter des Internets kehren immer mehr Menschen den sogenannten Qualitätsmedien den Rücken, um sich anderweitig zu informieren. Das bleibt nicht ohne Folgen.

So gingen die Auflagen der klassischen Medien im Laufe der Jahre immer weiter zurück und befinden sich heutzutage an einem absoluten Tiefpunkt. Größter Verlierer im 1. Quartal 2019 ist die Welt mit meinem Minus von 17% bei Abos und Einzelverkauf.

Was heißt eigentlich Mainstream?

Der Mainstream nimmt für sich selber in Anspruch, Leitmedium zu sein, Qualitätsjournalismus, der quasi als Hauptstrom die Mitte der Gesellschaft staatstragend abspiegelt. Meistens agiert der Mainstream dabei überraschungsfrei. Schon bei der Themenüberschrift weiß der aufgeweckte Leser, was der Inhalt sein wird, welches Narrativ gesetzt und vor allem, wie die Haltung des Journalisten dazu ist. Voneinander abweichende Schlussfolgerungen von Informationen gehören nämlich eher zur Ausnahme als zur Regel.

Besonders deutlich wird dies bei geopolitischen Themen, bei der Frage nach Freund und Feind, nach Gut und Böse, wo eine bemerkenswerte Homogenität kaum abzustreiten ist. Genau das ist das Problem!

Besonders eindrucksvoll lässt sich das am Beispiel Russland erkennen. Gebetsmühlenartig und auf allen Frequenzen sendend, erleben wir das Wiederaufleben eines Feindbildes.

Putin ist böse, Russland ist eine Gefahr für die Demokratie, die westliche Wertegemeinschaft muss sich dem konsequent entgegenstellen. Suchen Sie sich Ihre Version aus.

In diesem Zusammenhang interessant ist auch die Wortwahl. So ist nicht selten vom „Machthaber“ Putin die Rede. Machthaber! Das klingt in seiner Subtilität so, als würde man sagen wollen, Putin sei gar nicht der rechtmäßige Präsident, als hätte er sich illegal an die Macht geputscht. Oder haben Sie einmal von „Machthaberin“ Angela Merkel gehört?

Viele Alpha-Journalisten – Eine Stimme

Entscheidend für diese Freund-Feind-Ausrichtung sind in erster Linie die sogenannten Alpha-Journalisten. Sie sind quasi Aushängeschilder der jeweiligen Medienanstalten, bekannte Gesichter, tonangebend, richtungsweisend, in ihrer Funktion prägend, deren Wort Gewicht hat. Sie besetzen hohe Positionen, sind Herausgeber, Chefredakteure oder gar Besitzer ganzer Zeitungen.

Welche Linie unisono vorgegeben wird, konnte man eindrücklich von Claus Kleber vernehmen. Anlässlich des 70. Jahrestag der NATO eröffnete die ZDF-Koryphäe das heute journal mit den Worten:

„Zu Wasser und in der Luft sind heute Nacht amerikanische, deutsche und andere europäische Verbündete unterwegs nach Estland, um die russischen Verbände zurückzuschlagen, die sich dort, ähnlich vor einigen Jahren auf der Krim, festgesetzt haben. Keine Sorge, das ist nicht so, das ist nur eine Vision, aber eine realistische.“

Da bleiben keine Fragen offen!

Exemplarisch zu nennen sind hier auch: Ingo Zamperoni (ARD), Josef Joffe (Die Zeit), Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung), Mathias Döpfner (Die Welt) usw.

Eines haben all diese Alphas gemeinsam. Sie sprechen gerade bei geopolitischen Angelegenheiten mit einer Stimme, sind NATO-konform und fest in transatlantische Thinktanks eingebunden. Drei bekannte Thinktanks möchte ich hervorheben. Atlantik-Brücke, Bilderberg-Konferenz und die Münchner Sicherheitskonferenz.

Alle Alpha-Journalisten sind Mitglieder mindestens einer der genannten transatlantischen Denkfabriken, bei denen auch Hochkaräter aus Politik, Wirtschaft und Militär zusammenkommen. Eine kleine Übersicht jener deutscher Journalisten, die bei genannten Denkfabriken teilnehmen, habe ich hier und hier für Sie verlinkt. Falls Sie darüber hinaus wissen wollen, welche Medienanstalten NATO-konform sind, schauen Sie sich einmal den Mediennavigator an, vielleicht fällt Ihnen ja was auf.

Was wir hier sehen ist eine geschlossene Gesellschaft, die alle in denselben Thinktanks sitzen. Wenn also Alpha-Journalisten unsere Politiker interviewen, dann interviewen sie sich selber.

Auf Justizebene wäre das ungefähr so, als wenn zwei Bankräuber vor Gericht stehen und einer der beiden Bankräuber wäre gleichzeitig Richter, der über das Urteil mitentscheiden müsste. Diesen Richter würde man postwendend wegen Befangenheit abziehen, da er ja schlecht sein eigenes Urteil sprechen könnte.

Jeder muss sich selbst die Frage beantworten, ob man es unter diesen Umständen für möglich erachtet, dass Journalisten tatsächlich unabhängig und unparteiisch berichten. Wem fühlen sie sich primär verpflichtet? Dem Journalismus oder den Eliten?

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wenn Journalisten, wie ZDF-Koryphäe Claus Kleber, daran teilnehmen, sofern sie es als Werbung an ihrem Revers tragen. So wäre für den Konsumenten klar ersichtlich, welche Interessen und externen Loyalitäten dieser Journalist noch berücksichtigt.

In seinem Buch – Sagt uns die Wahrheit – beschrieb Bernd Ulrich, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT, dieses Phänomen mit den Worten:

„Was die Leute im Kopf behielten, war: Immer wenn die Medien unisono auftreten, dann sind sie auf der Jagd, dann sind sie im Fieber, dann sind sie mutmaßlich im Unrecht, dann müssen wir als Staatsbürger und Zeitungsleser uns gegen sie wehren.“

Später im Kapitel kommt Ulrich auf die bereits angesprochenen Thinktanks Atlantik-Brücke und Bilderberg zu sprechen:

„Diese Veranstaltungen, von denen nicht berichtet werden darf, haben einen bestimmten Zweck – in der Regel: offiziell die Stärkung der transatlantischen Zusammenarbeit. De facto sind sie auch ein Transmissionsriemen für die amerikanische Denkart in der Außenpolitik, für die je angesagte Politik Washingtons. In diesen Netzwerken wurde in den Jahren der Mittelost-Kriege eine Politik vordiskutiert und rationalisiert, die aus heutiger Sicht als stellenweise durchgeknallt bezeichnet werden muss.

Durch dieses journalistische Eingebettetsein hat die außenpolitische Debatte hierzulande zuweilen einen merkwürdigen amerikanischen Akzent, oft gewinnt man beim Lesen den Eindruck, als würde einem in Leitartikeln etwas beigebogen, als gäbe es Argumente hinter den Argumenten, fast glaubt man, eine Souffleur-Stimme zu hören. Das spüren auch jene, die von der Atlantik-Brücke gar nichts wissen, und das macht sie misstrauisch. Insofern sind auch die Journalisten in der Bringschuld, wenn es um einen neuen realistischen und ehrlichen Diskurs in der Außenpolitik geht und darum, Leservertrauen zurückzugewinnen: Sie müssen sich aus diesen Institutionen verabschieden.“

Öffentliche Meinung vs. Veröffentlichte Meinung

Wie eingangs im Artikel beschrieben, gibt es eine zunehmende Diskrepanz zwischen der öffentlichen und veröffentlichten Meinung. Zwar gibt es noch immer zahlreiche Strenggläubige, die obrigkeitstreu der veröffentlichten Meinung uneingeschränkt vertrauen, doch die Tendenz ist stark fallend. J

etzt könnte man annehmen, dass die Journalisten daraus ihre Lehren ziehen, sich selbstreflektiert hinterfragen, die berechtigte Kritik dankend aufnehmen, um es besser zu machen, um verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Leider passiert, bis auf paar überschaubare Ausnahmen, das genaue Gegenteil. So werden abweichende Meinungen mit Kampfbegriffen, wie Verschwörungstheoretiker, Rechtspopulist, Aluhutträger oder Wutbürger diffamiert. Falls alle Stricke reißen heftet man dem Störenfried das Etikett „Antisemit“ ans Revers.

Der 11. September, ich weiß ein sehr heikles Thema, ist exemplarisch für diese Diskrepanz. So veröffentlichte die Nachrichtenagentur Reuters im Jahr 2008 eine Umfrage, bei der herauskam, dass im internationalen Durchschnitt lediglich 46% der Befragten an die Täterschaft von Al-Quaida glauben. Obwohl der Commission Report mehr Fragen als Antworten liefert, gilt jede abweichende Theorie als Verschwörungstheorie.

Interessant ist, die offizielle Theorie ist per Definition ebenfalls eine Verschwörungstheorie. Das heißt also, abweichende Meinungen werden als Verschwörungstheorien diffamiert, von Verschwörungstheoretikern, welche an die offizielle Verschwörungstheorie glauben.

Eine Umfrage des NDR ergab im Dezember 2014, dass 69% der Befragten der medialen Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt wenig bis gar kein Vertrauen schenkten. Hauptgründe waren hierfür die Einseitigkeit und bewusste Desinformation in der Berichterstattung.

Das könnte ich jetzt endlos fortführen, doch entscheidend ist vielmehr die Frage, weshalb die Alpha-Journalisten sowie der Großteil der gesamten Redakteure, völlig stur und unbeirrt daran festhalten. Ein Erklärungsversuch:

Differenziert betrachtet gibt es mindestens zwei Lager. Viele lügen gar nicht mal bewusst, dies würde ja voraussetzen, dass man die tatsächliche Wahrheit kennt. Gerade die hohen Tiere sind Überzeugungstäter, die eine lange und umfangreiche Kaderschmiede hinter sich haben. Gefangen in ihrer eigenen Filterblase, durch die endlosen Thinktanks, die Aussprache mit ausschließlich Gleichgesinnten, führt dazu, dass man den Blick für das große Ganze, die Sicht aus der Vogelperspektive verliert. Das hat nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern vielmehr mit Bequemlichkeit.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch jene „kleinere“ Journalisten, die durchaus die Wahrheit kennen, die über den Tellerrand hinausschauen, investigativ und wahrhaftig recherchieren, dies aber nicht oder nur sehr selten publizieren. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der sich nach gesellschaftlicher Akzeptanz sehnt, der dazugehören mag und vielleicht auch noch beruflich Karriere machen will.

Das Konformitätsexperiment von Asch

Schon 1951 wurde dieses Phänomen vom Sozialpsychologen Solomon Asch wissenschaftlich untersucht. In einem Experiment zeigte er auf, wie Gruppenzwang eine Person so beeinflussen kann, sodass diese eine offensichtlich falsche Aussage als richtig bewertet.

Mehrere Personen saßen an einem Konferenztisch. Der Versuchsperson wurde gesagt, bei den anderen Teilnehmern handele es sich ebenfalls um Versuchspersonen. In Wahrheit waren diese aber in das Experiment eingeweiht, sodass es nur eine Versuchsperson gab. Auf einer großen Karte wurden der Gruppe insgesamt vier Linien aufgezeigt. Neben der Referenzlinie gab es drei weitere, unterschiedlich lange Vergleichslinien.

Die Aufgabe der Personen bestand darin, aufzuzeigen, welche der drei Vergleichslinien der Länge der Referenzlinie entsprach. Bei jedem Durchgang war eine Linie immer deutlich erkennbar gleichlang wie die Referenzlinie. Um für die eigentliche Versuchsperson glaubhaft zu bleiben, gaben die eingeweihten Teilnehmer anfangs immer die richtige Antwort an. In späteren Durchgängen jedoch sollten die Eingeweihten einstimmig ein offensichtlich falsches Urteil abgeben.

Das Ergebnis: 37% der Versuchspersonen schlossen sich tatsächlich immer der falschen Aussage an.

76% gaben zumindest in einem Durchgang eine Falschantwort.

Wie das Experiment zeigte, ist es nicht gezwungenermaßen vonnöten, bestimmte Meinungen und Ausrichtungen von oben zu diktieren. Die enorme Angst vor sozialer Isolation, bewirkt ganz automatisch die gewünschte Folgsamkeit.

Medienkompetenz

„Et es wie et es“, sagt man bei uns in Köln. Es ist wie es ist, der Zustand wird sich in absehbarer Zeit nicht verbessern. Die Machteliten und ihre Medien haben kein Interesse am gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Divide et impera - teile und herrsche - lautet das Credo. Solange sich die Menschen untereinander die Köpfe einschlagen, sei es links gegen rechts, pro-amerikanisch gegen pro-russisch oder neuerdings jung gegen alt, können sich die Machteliten entspannt zurücklehnen. Eine perfekte Gemengelage, um eigene Interessen ungestört weiterzuverfolgen.

Orwell

Die Zukunft wird zeigen, ob wir komplett in George Orwell hineinschlittern oder ob ein Erwachungsprozess eintritt, bevor der große Knall kommt.

Es geht nicht um Medienvertrauen, sondern darum ein gesundes Misstrauen in die Berichterstattung zu entwickeln. Stellen Sie sich immer diese Fragen: Wem nützt es? Warum bekomme ich genau diese Nachricht? Welche Narrative und Frames werden genutzt? Wer ist die Quelle? Gibt es weitere Puzzleteile, welche mir vorenthalten werden? Erleben wir tatsächlich konstruktive Debatten zu den bestimmenden Themen, wie dem Klimawandel?

Es gibt immer zwei Seiten, das trifft vor allen Dingen auf das Feindbild Russland zu. Auf der einen Seite stehen die westlichen Medien, die uns in Endlosschleife weismachen wollen, wie propagandistisch die russischen Medien ihr Volk ins Bockshorn jagen. Dennoch ist es für das eigene Urteilsvermögen notwendig, sich auch die andere Seite anzuhören, wie RT oder die Nachrichtenagentur TASS. Ja liebe Leser, ich weiß. „Verschwörungstheoretiker“, hallt es dann wieder aus der Ecke der nachplappernden Strenggläubigen westlicher Medien.

Dabei geht es gar nicht darum, sich auf eine Seite zu stellen oder Partei zu ergreifen, es geht um Medienkompetenz, es geht um die Frage, ob die westlichen Medien nicht genau wollen, dass wir so denken.

Wenn sich die Kinder streiten, so hört man als Elternteil ja auch beiden Seiten zu, oder?

Ein Richter fällt ja auch kein Urteil, sobald der Staatsanwalt die Anklage verlesen hat, oder?

In diesem Sinne, bleiben Sie wachsam und beschäftigen Sie sich weiterhin auch mit den schönen Dingen des Lebens, der ganze Schrott kann bei zu großem Konsum echt depressiv machen.

 

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