Danach kann man nur noch ein halbwegs sozialverträgliches Ableben wünschen! Es ist zwar leider wenig wahrscheinlich - aber vielleicht gelingt der hochverdiente Abgang ebenso heimlich still und leise wie die Geburt vor 95 Jahren, als der Federal Reserve Act lautlos durch den Kongress geschoben wurde, während viele Abgeordnete bereits im Weihnachtsurlaub waren.*)
Dieses heimlich-subversive Vorgehen ist seitdem symptomatisch nicht nur für die Entscheidungen der Hohepriester des fraktionalen Zentralbankings des 20. Jahrhunderts, sondern leider mittlerweile geradezu prägend für die Machtpolitik in der offiziell politisch korrekten - hinter den Politkulissen aber zunehmend verlogenen und undemokratischen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts mit völlig diskriminierendem Zugang zu den mittlerweile fast 14 (!)-stelligen Bailoutsummen für die Weltwirtschaft!
Denken wir also an Weihnachten (ital.: "natale") heute bereits an die überfällige Geburt des Fed-Nachfolgers. Besser als eine Fed-Nachfolge wäre natürlich eine Rückkehr zum Geld, das der freie Markt sich wählen würde. "Gesetzliche Zahlungsmittel" sind überflüssig - damit auch Geld druckende Zentralbanken.