Die Software AG hat 14. März 2017 2,6 Mill. eigene Aktien eingezogen und damit ihren Anteil am Kapital vorläufig auf 0,38 Prozent verringert. Das Management des Darmstädter Softwarekonzerns beschloss am 6. März ein weiteres Rückkaufprogramm. Ab dem 13. März 2017 sollen bis zum 15. Mai 2017 Aktien für bis 100 Mill. Euro über die Börse zurückgekauft werden. Wie im Vorjahresprogramm könnte Software so knapp drei Millionen Stückaktien erwerben. Nach dem Aktieneinzug am 14. März 2017 waren noch 292.189 Stück im Eigenbesitz. Großaktionär der Gesellschaft ist die Software AG Stiftung, die laut der letzten Stimmrechtsmeldung 24.960.000 Aktien hält, was einem Stimmrechtsanteil am herabgesetzten Kapital von 32,67 Prozent entspricht. Es folgen die Deutsche Asset Management Investment GmbH mit 3.954.917 Anteilsscheinen, was 5,18 Prozent an den gesamten Stimmrechten entspricht, und die Norges Bank, die am 6. März 2017 auf 2.656.611 Stimmrechte aufgestockt hatte und damit nach der durchgeführten Kapitalherabsetzung auf einen Stimmrechtsanteil von 3,48 Prozent kommt.
Über die nachfolgenden Fonds kann der Anleger alternativ zur Aktie in die Software AG investieren:
Fondsname | Anteil am Fonds (in %) |
iShares TecDAX UCITS ETF (DE) | 4,26 |
Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen | 3,92 |
SEB Aktienfonds | 3,30 |