Die Deka Investment GmbH hat bei der Rheinmetall AG zugekauft und damit wieder die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent überschritten. Mit Wirkung zum 13. März 2017 hielt die Investmentgesellschaft der DekaBank insgesamt 1.496.820 Aktien, das entspricht einem Anteil an den Stimmrechten von 3,44 Prozent. Damit bleibt Deka Investment die Nummer zwei unter den größten Aktionären. Davor rangiert nur die BlackRock, Inc., bei der laut der letzten Stimmrechtsmeldung 4,09 Prozent liegen. Es folgen die Horseman Capital Management Limited und die Norges Bank mit jeweils 2,98 Prozent – Horseman hatte die 3-Prozent-Schwelle im Dezember 2016 unterschritten, Norges Anfang Februar 2017. JPMorgan Chase & Co. hatte im Juli 2016 einen Anteil von 2,84 Prozent gemeldet. Weitere Aktionäre waren zuletzt das britische Unternehmen Prudential PLC mit 2,79 Prozent und die Deutsche Bank AG mit einem Stimmrechtsanteil von 2,75 Prozent.
Über die nachfolgenden Fonds kann der Anleger alternativ zur Aktie in die Rheinmetall AG investieren:
Fondsname | Anteil am Fonds (in %) |
FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap | 4,85 |
FPM Funds Stockpicker Germany All Cap | 4,04 |
FPM Funds Ladon – European Value Cap | 3,93 |