Die politische Krise im Nahen Osten spitzt sich zu: Saudi-Arabien und Kuwait haben ihre Landsleute aufgefordert, den Libanon zu verlassen. Folge: Ölpreise ziehen an. Doch die steigenden Preise sind auch Ergebnis des abnehmenden Überangebots und einer zunehmenden Nachfrage.

Dirk Müller, Max Otte und Folker Hellmeyer zu den Aussichten an den Finanzmärkten. „Wir haben eine Villa mit Gartenparty direkt auf der San-Andreas-Spalte." - „Gold bietet am Ende den optimalen Schutz." - Video.

Nach der Fed hat auch die EZB ihren Plan zur zukünftigen Geldpolitik vorgelegt. Damit lässt sich einfach berechnen, wann den Märkten eine Schubumkehr droht.

Wall Street in Hausselaune. DAX auf Allzeit-Hoch. Paradigmawechsel bei den Notenbanken? Jerome Powel wird neuer FED-Chef. Bitcoin, Kryptowährungen als neue Shooting-Stars in 2017, Etherum +2538 Prozent in 1 Jahr. Ölpreis: neues Jahres-Hoch.

Nie zuvor hat der Staat mehr Geld von seinen Untertanen abgepresst. - Was macht die Regierung eigentlich mit unseren Steuergeldern, die sich Rekordniveau befinden?

Alles steigt - außer Gold und Silber. Die Notenpressen der Notenbanken treiben Rentenpapiere, Aktien, Immobilien, Oldtimer, Kunst und und nicht nur Bitcoins sondern auch Whisky. - Dennoch gibt es gute Gründe für Gold.

Die CME will Bitcoin Futures einführen. Der Clou: Die Spekulation muss nicht in Bitcoin, sondern kann in Dollar beglichen werden. Damit ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet - ähnlich wie bei Gold und Silber.

Mit der AfD im Bundestag dürfte das Durchwinken der Euro-Rettung nicht nehr so einfach werden. Mit dem Einbringen eines Sachantrags müssen die anderen Parteien nun Farbe bekennen.

Wird es einen Börsencrash wie 1987 geben? Ein hochbrisantes Gemisch kündigte damals den Absturz an. Doch heute ist die Lage noch viel brisanter als vor 30 Jahren. - Zentralbanken als Versicherung?

Die separatistische katalanische Bewegung konnte nur deshalb so stark werden, weil die sozialen Gegensätze in Spanien in den vergangenen Jahren explodiert sind.

Bis zum heutigen Tag hat allein die EZB über 2.188.000.000.000 Euro (2,188 Billionen Euro) in die Märkte gepumpt und nun wird bekannt, dass kein Ende in Sicht ist.