Die Pannenhelfer des ADAC mussten im vergangenen Jahr 400 mal liegen gebliebenen Fahrzeugen mit Elektroantrieb zur Hilfe kommen.
Das ergibt die Pannenstatistik, über die die "Bild am Sonntag" in ihrer nächsten Ausgabe berichtet. Bei Diesel und Benzinern waren es vier Millionen Einsätze.
Hauptursache für die Elektro-Pannen: Jeder dritte Stromer hatte Probleme mit der Batterie.
Bei etwa zehn Prozent der Fahrzeuge gab es Schwierigkeiten mit dem elektrischen Antrieb. Für die Zukunft stellt sich der ADAC auf steigende Zahlen bei der E-Pannenstatistik ein: Die mehr als 1.700 Straßenwachtfahrer werden zu "elektrisch-unterwiesenen Personen" (EUPs) weitergebildet. Nur sie dürfen bei einem E-Auto die Motorhaube öffnen.
Foto: ADAC, über dts Nachrichtenagentur