Der US-Finanz-Tsunami wütet. Die dadurch ausgelösten Schockwellen laufen um den Globus. Noch ist die weltweite Finanzkrise nicht vorbei, sie wurde nur für kurze Zeit ausgesetzt - eingesetzt hat allerdings die globale Rezession. Diese Krise sucht in der Historie ihres Gleichen, sie wird sich beschleunigen und zu ungeahnten wirtschaftlichen, sozialen und politischen Spannungen führen. Rasant bürgten die Staaten 2008 mit dick geschnürten Rettungspaketen für die Zocker und Finanzgauner: Rasch standen insgesamt eine Billion in US-D und Euro Gewehr bei Fuß. Marktwirtschaft adieu - das kapitalistische Amerika rumpelt mit Volldampf in die Planwirtschaft. Um das Bankensystem weltweit zu retten wurden schlechte Kredite sozialisiert, der Aufkauf von US-Kreditgiftmüll war angesagt.
Noch einmal darf sich das Finanzgetriebe um einen Zahn weiter drehen. Wäre das im privaten Bereich möglich? Ein hochverschuldeter Habenichts, der sich gönnerhaft als Bürge aufspielt? Ein Kontrastprogramm im globalen Panoptikum, das im kommenden G8-Gipfel eine neue Währungsbombe zündet! Um aber den Hunger in der Dritten Welt zu stillen, stellten wohlhabende Staaten jährlich ein Rettungspaket von einer mickrigen Milliarde US-D bereit - das ist 0,7% des Bruttosozialprodukts. Bis 2009 wächst das Heer der Hungernden in der Welt um 50 Millionen Kreaturen. Das Verhältnis der Rettungspakete Finanzkrise zur Hungerkrise liegt bei 1000 zu 1. Bankenrettung ist opportun, Lebensrettung der Hungernden keineswegs. Erstaunlich, jene bürgenden Staaten können nicht einmal die eigenen Zinsen aufbringen, um ihr Schuldengebirge zu bedienen. Das ist schlicht schizophren.
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bezifferte 2005 die Gesamtstaatsverschuldung auf 7,5 Billionen Euro. Das ist ein Vielfaches der gezeigten 1,5 Billionen Euro, der Spitze des Schuldeneisbergs. Wie will das hochverschuldete Deutschland die am 13. Oktober 2008 verkündeten 480 Milliarden Euro Garantien aufbringen? Der Bundeshaushalt beträgt jährlich rund 250 Milliarden Euro, davon sind etwa 200 Milliarden durch Steuern und Abgaben gedeckt, der Rest ist finanziert.
Im Fiskaljahr 2008 wuchs die gesamte US-Verschuldung von 9.007.000.000.000 US-D auf 10.025.000.000.000 US-D an. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von über 11%. Bereits 16 Tage nach Ende des letzten Fiskaljahres stieg die Staatsverschuldung um atemberaubende 331 Milliarden US-D; das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 75%. Allein das US-Rettungspaket hat die Schuldenlast für jeden amerikanischen Bürger um 17.000 US-D erhöht.
Eine weitere Unwirklichkeit: Deutschland gibt am Hindukusch für das Militär viermal mehr aus als für den Wiederaufbau der Infrastruktur dieses Landes. Nach wie vor blüht dort der Drogenhandel der Opiumbarone, die ungezügelt 80% des Welthandels bedienen. Welch ein Wahnsinn. Deutsche Soldaten sterben im dümmsten und schmutzigsten Krieg für ein teuer bezahltes Nichts. Und: US-Veteranen bringen sich daheim völlig kriegstraumatisiert um. Ihre Zahl ist größer als jene, die auf den Schlachtfeldern der US-Außenstellen starben.
Das kollabierende Finanzsystem wird wie ein Zombie nochmals wiederbelebt. Neue Finanzblasen wie die Kreditkartenblase werden sich entwickeln. Die verschleppte Krise wird alsbald wieder aufbrechen und weit größere Dimensionen erreichen. Weltweit hat sich das Volumen der Derivate innerhalb der zurückliegenden sechs Jahre auf 500 Billionen US-D aufgebläht. Es macht das Zehnfache des globalen Bruttoinlandproduktes aus. Die größte aller Blasen, die Derivaten-Blase lauert noch auf ihr Debüt. Die massiven Liquiditätsspritzen legen den Keim zu einer neuen Spekulationsblase. Das sind die Rohstoff- und Edelmetallmärkte, die seit Jahren im Aufwärtstrend liegen. Diese erfahren gerade eine noch nie zuvor gesehene scharfe Rasur. Rohstoffe und Edelmetalle können erst nach den Rettungsaktionen zur Liquiditätsbeschaffung frei einatmen für den nächsten dynamischen Anstieg im November. Nur eine Währungsreform kann letztlich mit Zwang die monströse Staatsverschuldung minimieren - ohne diesen bewährten Griff in die Trickkiste läßt sich real selbst über 600 Jahren nichts mehr zurückzahlen. Die Kapitalisierung der Weltbörsen fiel seit Oktober 2007 von 63 Billionen US-D bis Oktober 2008 auf unter 30 Billionen US-D. Eine riesige Kapitalvernichtung im Zeitraffer.
Ein Großteil des Welthandels kann erlahmen. 90% des weltweiten Warenverkehrs werden per Schiff abgewickelt. Sobald ein Frachter irgendwo auf der Welt einen Hafen verläßt, ist ein Kredit fällig. Mit den so genannten Letter of Credits werden die Containerladungen finanziert. Damit garantieren große Banken dem Verkäufer, daß er auch sein Geld kriegt. Diese Stütze des weltumspannenden Handels drohen zusammenzubrechen. Immer seltener akzeptieren Banken diese Letter of Credits, weil sie ihrem Gegenüber nicht trauen. Ohne diese Geldsicherheit stapelt sich die Ware in den Häfen. Die Krise breitet sich dann rasant aus. Alle Güter sind davon betroffen, sowohl Rohstoffe wie auch Lebensmittel. Wenn die Schiffe aber keine Ware mehr transportieren, droht den Reedern schnell der Bankrott. Zudem sind die meisten Schiffe selbst kreditfinanziert. Gehen aber die Reeder pleite, droht der vollständige Kollaps auf den Weltmeeren. Eine „Anomalie“ im Persischen Golf träfe den weltweiten Güterverkehr erst recht empfindlich.
Deswegen: Beginnen Sie jetzt damit, haltbare Lebensmittelvorräte Zug um Zug aufzubauen! Nudeln, und zwar ohne Ei-Substanz, Weizen, Zucker und Honig halten sich sehr lange. Keimlinge sind haltbar und sorgen für genügend Spurenelemente. Auch einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser, versetzt mit Silberionen sollten Sie bunkern. Denken Sie auch an einen Campingkocher oder Kanonenofen zum Erwärmen der Nahrung. Lassen Sie Ihre eigene Speisekammer, ihre Zähne sanieren, kaufen Sie Ihre benötigten Medikamente auf Vorrat. Halten Sie gute Nachbarschaft, denn die Krise kommt bestimmt. Auch das gehört zur Vorsorge: Tauschen Sie einen Teil Ihres Euro-Bargeld in 10-Euro-Silbermünzen. Als offizielles Zahlungsmittel enthalten diese Münzen jeweils etwa eine halbe Unze Silber. Theoretisch bekommen Sie bei jeder Bank diese Silberlinge, auch bei der Landesbank. Ab 2009 könnte es in Deutschland zu bedrohlichen Versorgungsengpässen kommen. Warten Sie nicht ab. Handeln Sie jetzt!
Große Finanzkrisen führen immer zu gewaltigen Umverteilungen des Vermögens, und zwar von unten nach oben: von der breiten Masse zum aktuelle Machtkartell. Werfen wir einen Blick zurück in die Goldenen Zwanziger. Da blähte die Hochfinanz den Aktienmarkt zunächst mit billigem Geld massiv auf. Wie jetzt! Die US-Notenbank nahm nicht nur die Zinssätze drastisch zurück, sondern weitete auch die Geldmenge gewaltig aus. Wie jetzt! Die Folge: Immer mehr Kleinanleger stiegen massiv in Aktien ein. Dann hob die FED plötzlich die Zinsen stark an. Der Aktienmarkt brach zusammen. Es kam zur Hyperinflation. Wie schon bald! Im Zuge der Weltwirtschaftskrise verarmten viele Bürger. Gewinner war und ist die Clique der Hochfinanz, sie profitierte sowohl vom Aktienboom als auch vom darauf folgenden Zusammenbruch. Das sind keine blinden Zufälle, denn diese Gutmenschen erzeugt Krisen systematisch. Die US-Notenbank kontrolliert die Geldversorgung und die Zinssätze. Deswegen gelingt es ihr, die gesamte Wirtschaft wie auch die Rohstoffmärkte zu manipulieren. Subtil und gerissen wechselt die Zentralbank zwischen Inflation und Deflation. Damit wird der Wohlstand der Bevölkerung Stück um Stück minimiert.
Die derzeitigen jährlichen Geldwachstumsraten: Europa 15%; China 20%; Indien über 22%. Geldvermehrung bedeutet Inflation. Sie ist eine Steuer mit Tarnkappe - ohne Papiergeld wäre diese Steuer unmöglich, und sie ist heimtückisch und trifft alle Bürger. In einem Umfeld, in dem die weltweiten Notenbanken die Geldmenge inflationieren, hält das Goldangebot mit der Nachfrage nicht mit. Verlieren aber die Bürger endgültig das Vertrauen in die staatlich aufgezwungenen Papierwährungen, werden sie die Gelb-Währung bevorzugen. Dieses Gold können die Zentralbanken nicht zerstören. Wie sagte schon der Vater von Warren Buffett: „Der Goldstandard wirkte als stiller Wächter, um unbegrenzten öffentlichen Ausgaben vorzubeugen."
Kommt es zum Äußersten, würden sämtliche in Umlauf befindlichen Papierwährungen so bewertet wie schon zu früheren Zeiten - nämlich als Anspruch auf Gold (Goldstandard). Wehe, wenn ausländische Gläubiger ihre US-Schatzbriefe liquidieren. Dann wäre die US-Notenbank gezwungen, diese aufzukaufen. Die hierzu erforderliche Geldmenge müßte sich vervielfachen: der Goldpreis stiege ins Unermeßliche. Dabei kann der innere Wert des Goldpreises dauerhaft niemals auf Null fallen, denn eine produzierte Unze kostet inzwischen rund 500 US-D.
Es wird Geld geflutet, was das Zeug hält! 2008 kam es zu auffälligen Veränderungen bei den Wachstumsraten der Geldmengen. Die US-Geldmenge M1 blähte sich auf; die 52-Wochen-Rate stieg in einem Monat von 0,6% auf 11%. Auch in Europa leistet man sich gigantische Liquiditätsspritzen und plustert die Geldmenge riesig auf. Derzeit versucht das US-Establishment mit brachialer Gewalt die Anleger am Vorabend der gigantischen Inflation aus allen Gold- und Silberanlagen heraus zu ekeln. Die Hochfinanz weiß sehr genau, dass nach einer Tabula rasa nur Gold Vertrauen gibt. Gerade jetzt, wo das gelbe Metall in den Keller rauscht, werden sich diese Mischpoken klammheimlich und gezielt mit Minengold eindecken, um am Tag x goldgedeckt dazustehen. Diese Trapper und Fallensteller sind unterwegs auf Shopping-Tour und klauben verkommen gemachte Minenwerte wie Peanuts auf. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen und verrückt machen, wenn durch Manipulanten der Goldpreis rapide und immer pünktlich um 14 Uhr in NY um bis zu 60 US-D fällt. Inzwischen gibt es zwei Parallelwelten wie Ende der 60er Jahre: das gedrückte Goldpapieruniversum und das reale Golduniversum. Bis zu 50% Aufgeld und mehr muß man Mitte Oktober zahlen, um überhaupt etwa Silbermünzen zu ergatter. Während bei den Produzenten noch genügend Rohmaterial in Form von Granulat besteht, haben die Prägeanstalten Mühe, die steigende Nachfrage nach geformtem Edelmetall, z. B. Münzen zu liefern. Dieser Engpaß wird uns noch das ganze Jahr begleiten. Es bedarf keiner großen Phantasie, um sich eine Preisexplosion ab November vorzustellen - nachdem die Drückerkolonnen abgezogen sind. Diese haben auch die Industrieweißmetalle Platin und Palladium sogar unter ihren Gestehungskosten befördert. Wann hat es je diese Unmöglichkeit gegeben: der Kassapreis für eine Unze Platin liegt 400 Euro unter den Herstellungskosten, und Platin kostet fast soviel wie Gold!
Im Jahr 2000 brauchte man etwa 40 Unzen Gold, um einen Anteil am Dow-Jones-Index zu kaufen, heute sind dazu nur etwa 12 Unzen Gold nötig. Der Dow hat also im Vergleich zu Gold, etwa 70% an Wert verloren. In ein paar Jahren stehen Dow und Gold auf gleicher Augenhöhe, d. h. bei 1:1. Aktuell liegt der Goldpreis eklatant beim 80-fachen des Silberpreises. Da es weltweit etwa fünfmal mehr Gold als Silber gibt (5 Mrd. Unzen Au zu 1 Mrd. Unzen Ag), liegt der Gesamtwert der weltweiten Goldbestände um das 400-fache höher als der Gesamtwert der Silberbestände. Der Wert des gesamten Goldes beträgt 4000 Milliarden US-D, der des Silbers liegt bei nur 10 Milliarden US-D. Wenn Sie können, tun Sie Ihrer Geldkaufkraft was Gutes, kaufen Sie die relativ preiswerten Silberknubbel zu 1000-Unzen-Barren, die wegen ihres unhandlichen Gewichtes von 31 kg noch dazu ganovenunfreudlich sind.
Das Ausweiten der Geldmengen im Verein mit den Staatsgarantien bedeuten eine noch größere Verschuldung; das ist Humus für Gold und Silber. Die aktuellen Entwicklungen deuten darauf hin, dass die globale Hyperinflation bereits schon 2009 einsetzten könnte. Zuvor könnten die Währungs-Mischpochen kurzfristig den Euro zum Dollar herunter stoßen; denkbar ist auch, dass der Dollar zum Euro verkommt. In den kommenden Monaten könnten sogar die Notierungen an den Weltbörsen anziehen. Die gewaltige Inflationierung der Notenbanken ist die versteckte Antriebsfeder der neuen Aufwärtsbewegung am Aktienmarkt. Lassen Sie sich nicht täuschen: Die augenblickliche Pseudostärke des Dollar zum Euro kommt dadurch zustande, weil viele Investoren und Fondgesellschaften massiv US-Anlagen verkauften. Dadurch entstand eine erhebliche Nachfrage nach dem Dollar. Womöglich kommt es an den Aktienmärkten zu einer Scheinhausse - inflationsbereinigt wäre indes der Anstieg deutlich geringer.
Simbabwe ist mit 231 Millionen Prozent ein Vorreiter der kommenden Hyperinflation. Für einen normalen Einkauf auf dem Gemüsemarkt muß man hier rund 20 kg an Papiergeld-Notenbündeln mitbringen. Der Kaufpreis wird längst nicht mehr abgezählt, sondern abgewogen. Nach der bevorstehenden weltweiten Hyperinflation 2012, wird man ein neues Finanzsystem installieren. Es wird genau so konstruiert sein und weiterhin auf den Zinseszinseffekt beruhen und deswegen in einigen Jahrzehnten wieder untergehen. Anfangs wird es auf die Golddeckung beruhen, um dem Volk Vertrauen einzuflößen. Aber jedes auf Zins fußende System kann nur für einen gewissen Zeitraum funktionieren. In der Spätphase des Zinssystems wirkt sich der exponentielle Anstieg des Zinseszinseffekt dramatisch auf die Gesamtschulden aus. Real kann die Verschuldung nicht mit der Zinseszinskurve ins Unendliche wachsen, denn zuvor kollabiert das System. Bedenken Sie die Folgen, wenn die Finanzwelt implodiert. Schon jetzt bricht die Realwirtschaft ein. Der akute Kollaps der US-Realwirtschaft führt unvermeidlich in den Staatsbankrott. Die US-Bürger haben so gut wie nichts gespart; und wenn sie in einen Rentensparplan einzahlen, dann verweht dessen Wert im Börsenkrach. Die Immobilienpreise fallen weiter: mit jedem Tag werden die Hausbesitzer ärmer, die sich daran gewöhnt hatten, ihren Lebensstandard mit Krediten auf die Wertzuwächse ihres Immobilienbesitzes zu finanzieren. Nicht mehr lange, und die Autobauer in USA wie GM sind Pleite - die Pensionskassen sind leergefegt. Arbeitslosigkeit und Hunger machen sich dann breit, tumultartige Szenen werden sich ausweiten. Ein ungewohntes Bild im Land der Tausend Unmöglichkeiten. Selbst ein Krieg ist nicht auszuschließen. Den schalten die Politiker gern vor dem totalen Desaster - als Erklärungsmodell, warum alles so schlecht wurde.
Die Finanzkrise hat uns verunsichert, aber sie kann umweltschonend durchgeführt werden. Warum sollte man nach der Währungsreform altbackene Geldscheine im neuen Gewand verteilen. Warum also ganze Wälder abschlachten für neue bunte Scheine? Mit der modernen Elektronik läßt sich die gute alte Kreditkarte aufpeppen und gleich mehrfach nutzen. Dumm ist nur, dass sich diese Karten von nichtstaatlichen Ganoven manipulieren lassen. Die Datenträger sollten aber vor allem todsicher sein. Ach ja, schadlos haben bereits unsere geliebten Haustiere ihren Chipausweis implantiert - genau davon träumt die Machtclique auch bei den Menschen. Und man könnte diese Chip-Implantate sogar mehrfach nutzen, sie mit medizinischen Überwachungsfunktionen anreichern. Denkbar wären auch Minitanks im Chip, die gewisse Substanzen in den Körper entlassen. Auf Knopfdruck, versteht sich, zur drastischen Senkung der Körpertemperatur - natürlich nur, um Terroristen per GPS-Signal „abzuschalten“. Achtung: die Finanzkrise läßt nicht nur Ihr sauer verdientes Geld verdunsten, sie raubt auch Ihre Freiheit!
Und hier ein bescheidender Ausblick auf die nahe Zukunft: Zusammenschluß des nordamerikanischen und südamerikanischen Kontinents zu einer einheitlichen Währungszone, nachfolgend Zusammenschluß von Amerika mit Europa. Weitere Verstaatlichungen der Banken in Europa. Rasantes Ausweiten einer flächendeckenden Überwachung durch schleichende Entdemokratisierung; Aufbau einer Militärdiktatur. Möglicher Krieg im Nahen und Mittleren Osten.
Die Zeit wird knapp. Sorgen wir vor. Wir sollten bewußter leben und uns nichts für spezielle Gelegenheiten aufheben, genießen wir jeden Tag, den wir erleben, als eine besondere Gelegenheit. Streichen wir Redewendungen wie „später“, „irgendwann“, und „nicht jetzt“ aus unserem Wortschatz. Bleiben wir Mensch.
Pro domo: Wenn Sie sich fundiert und ausführlicher über diese unsere Welt und die Zukunftsaussichten informieren möchten, lesen Sie
„Erlebtes Universum“,
Tatsachen, Phänomene, Mysterien,
Edelsteine und Zukunftsmetalle.
ISBN: 978-3-940845-41-2.