AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Toshiba: Da werden unschöne Erinnerungen wach!

Liebe Leser,

der angeschlagene japanische Technologiekonzern Toshiba gerät weiter in Bedrängnis. Grund hierfür ist eine Abschreibung auf das Atomkraft-Tochterunternehmen Westinghouse, welche dafür sorgt, dass die Verbindlichkeiten höher ausfallen als das Vermögen des Konzerns. Toshiba steht unter Zugzwang. Bis zur Vollendung des Geschäftsjahres am 31. März muss die Lage geklärt sein. Ansonsten droht den Japanern die Herabstufung in eine schwächere Handelsklasse, was die ohnehin schwierige finanzielle Situation weiter verschärfen würde.

Quartalsbilanz steht noch aus

Ausschlaggebend für die Bewertung der zukünftigen Situation ist die noch nicht veröffentlichte Quartalsbilanz für die Monate Oktober bis Dezember 2016. Aufgrund der oben genannten Probleme verfehlte Toshiba die Veröffentlichung des Quartalsergebnisses nun bereits zum zweiten Mal. Die zuständige Finanzaufsichtsbehörde genehmigte deshalb eine Fristverschiebung auf den 11. April. Sollten die Japaner auch diese Frist verfehlen, droht ein möglicher Börsenausschluss.

Westinghouse – eine klassische Fehlinvestition

Blicken wir zurück ins Jahr 2006. Toshiba litt damals zunehmend an den Unregelmäßigkeiten des Elektronik-Marktes und wollte daraufhin jene Verluste mit einem Einstieg in das damals als sicher empfundene Atomgeschäft abfedern. Leider erwies sich die Initiative als Fehlschlag und sorgte in der Folge für schwere Einschnitte in der Bilanz des Konzerns. Erst kürzlich waren die Japaner gezwungen, eine Abschreibung von etwa sechs Milliarden Euro zu tätigen, da sich der Bau zweier US-Atomkraftwerke als unerwartet aufwendig herausstellte.

Zur Erinnerung: Erst 2015 war Toshiba schon einmal gezwungen, eine Bilanzveröffentlichung zu verschieben. Der Konzern war damals in Verruf geraten, da die Verantwortlichen unter Druck zugaben, jahrelang die Gewinnzahlen künstlich geschönt zu haben.

Hoffnung an der Börse?

An der Börse konzentrierte man sich vermehrt auf den herannahenden Verkauf von Westinghouse und die damit verbundene Hoffnung. Am Dienstag kursierte das Wertpapier zur Mittagszeit (FSE) bei 1,74 Euro, was einem Zugewinn von 2,84 Prozent entspricht. Dennoch ist der eklatante Kursverlust Ende letzten Jahres nach wie vor deutlich spürbar. Zum Vergleich: Im Dezember 2016 konnte man noch einen Aktienwert von etwas über 4 Euro messen.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz würde seine umstrittene Entscheidung zur Vergewaltigung in der Ehe heute so nicht mehr treffen. "Ich würde heute anders abstimmen", sagte Friedrich Merz den [ ... ]

Der ehemalige BND-Präsident Gerhard Schindler hat nach den Warnungen seines Nachfolgers Bruno Kahl vor russischer Aufrüstung umfassende Konsequenzen für Deutschlands Sicherheitsbehörden [ ... ]

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen Gesetzentwurf zur Suizidprävention vorgelegt und zugleich die Opposition um Unterstützung gebeten, damit das Vorhaben noch in dieser Wahlperiode [ ... ]

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, hat angeregt, noch vor der Neuwahl ein Bundestagspolizeigesetz zu verabschieden. "Wichtig wäre, dass [ ... ]

Nordrhein-Westfalens Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) erwartet von der nächsten Bundesregierung einen radikalen Neustart in der Baupolitik und will jede zweite Vorschrift streichen. "Wir kämen [ ... ]

Handelskonzern Metro gegen Homeoffice

Der Chef des Handelskonzerns Metro, Steffen Greubel, ist gegen grundsätzliche Heimarbeit. "Ich bin definitiv kein Fan von Homeoffice", sagte Greubel der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "In manchen [ ... ]

Angesichts der Vorwürfe, im Frühjahr 2022 auf das Robert-Koch-Institut eingewirkt zu haben, die Corona-Risikobewertung nicht abzusenken, spricht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.