Liebe Leser,
wie berichtet, erreichte die BMW Group mit einem weltweiten Absatz von 169.073 Autos einen neuen Bestwert für den zweiten Monat des Jahres. Seit Jahresbeginn verkauften BMW, MINI und Rolls-Royce 332.369 Einheiten und damit 4,9% mehr als im Vorjahr. Während die detaillierten Angaben für Rolls-Royce noch fehlen, informierte der Konzern bereits über die Entwicklung von BMW und MINI.
MINI Cabriolet und MINI Clubman als Wachstumstreiber!
MINI steigerte seinen weltweiten Absatz im Februar auf Jahresbasis um 3,2% auf 21.045 Einheiten. Seit Jahresanfang legte die Marke um 3,5% auf 40.611 Fahrzeuge zu. Wachstumstreiber waren vor allem das MINI Cabriolet, das einen Absatzsprung von 590,6% auf 3.308 Autos schaffte, sowie der MINI Clubman, der um 37,4% auf 7.630 Einheiten zulegte. Das Unternehmen rechnet wegen des neuen MINI Countryman, der im Februar auf den Markt kam, mit einer weiteren Absatzsteigerung im Verlauf des Jahres.
China als wichtigster Markt!
BMW verkaufte im Februar 147.789 (plus 3,0%) und in den ersten beiden Monaten des Jahres 291.347 Fahrzeuge (plus 5,0%). Besonders hoch war das Absatzplus beim BMW X1 mit einer Steigerung von 36,1% auf 39.304 Autos und beim BMW 7er, der um 34,7% auf 8.763 Einheiten zulegte.
Mit Blick auf die Regionen erzielten MINI und BMW das größte Absatzplus in Asien. Dort stiegen die Auslieferungen seit Jahresanfang um 9,0% auf 123.851 Fahrzeuge. Als besonders wichtiger Markt zeigte sich dabei erneut das chinesische Festland, wo die beiden Marken um 14,7% auf 92.045 Fahrzeuge zulegten. Ich denke, die Bayern wären gut beraten, bei ihrem dortigen Engagement nicht nachzulassen.