AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Deutsche Bank: Wir können wieder ein Häkchen machen!

Liebe Leser,

die Anzahl der noch ausstehenden Rechtsstreitigkeiten der Deutschen Bank ist nach wie vor enorm. Viele juristische Zwistigkeiten beziehen sich auf die Finanzkrise, welche 2007 durch faule Kredite in den USA ausgelöst wurde.

Weiterer Rechtsstreit gelöst

Wie die Deutsche Bank nun mitteilte, konnte man eine weitere Auseinandersetzung lösen. Gemeinsam mit der US-Bank Wells Fargo und der Royal Bank of Scotland vereinbarte man einen Vergleich in Höhe von 165 Millionen Dollar. Investoren warfen den Banken Täuschung in Bezug auf US-Hypothekenpapiere vor. Konkret sollen die Finanzinstitute nicht ausreichend über die Darlehen, welche die Basis der Verbriefungen waren, informiert haben. So haben die Banken es versäumt, eine ordentliche Prüfung der Finanzprodukte durchzuführen, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Die drei betroffenen Institute agierten als sogenannte Underwriter der Kredite.

NovaStar Mortgage – ein Verursacher der Finanzkrise

Die inzwischen bankrotte US-Hypothekenbank NovaStar Mortgage hatte die Papiere mit einem Volumen von etwa 7,55 Milliarden Dollar ausgegeben. NovaStar hatte sich im Vorfeld der Finanzkrise auf Wohnungsdarlehen im Bereich zahlungsschwächerer Kunden spezialisiert und trägt mit der Verteilung jener sogenannten „Subprime-Kredite“ eine Mitschuld für den Ausbruch der Finanzkrise. Immobilienbesitzer waren in der Folge nicht mehr in Lage, die Kredite zu bedienen beziehungsweise zu tilgen. Dies führte schließlich zum Platzen der Immobilienblase.

Der Konzern bemüht sich

Mit der Einigung ist eine weitere Baustelle der Deutschen Bank vom Tisch. Bereits Ende letzten Jahres konnte das Geldinstitut eine relativ verträgliche Lösung mit dem US-Justizministerium erzielen. Das größte deutsche Geldhaus vereinbarte damals einen Vergleich in Höhe von 7,2 Milliarden Dollar. Im Vorfeld ging man in dieser Sache von einem wesentlich höheren Betrag im Umfang von 14 Milliarden Dollar aus.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Grüne fordern Amtsverzicht von FDP-Migrationsbeauftragtem Stamp

Nach den jüngsten FDP-Rücktritten infolge des "D-Day"-Ausstiegsszenarios wird aus der Grünen-Bundestagsfraktion die Forderung nach einer Amtsaufgabe des Migrationsbeauftragten Joachim Stamp [ ... ]

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) trifft sich am 12. Januar zu seinem Bundesparteitag im "World Conference Center (WCCB)" in Bonn. Dort soll das Programm für die Bundestagswahl 2025 beschlossen [ ... ]

Die Grünen planen für den 26. Januar einen Sonderparteitag. Die "außerordentliche Bundesdelegiertenkonferenz" soll im City Cube in Berlin stattfinden, teilte die Partei am Freitag mit. [ ... ]

Die Bundesregierung plant in diesem Jahr offenbar noch die Veränderung der sogenannten Bundeslaufbahnverordnung. Die Ausnahmen für die Notwendigkeit von Stellenausschreibungen sollen erweitert [ ... ]

Grünen-Kanzlerkandidat und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck übt Kritik an sich selbst - aber auch an der Attacke von Kanzler Olaf Scholz (SPD) auf Finanzminister Christian Lindner (FDP) [ ... ]

Nachdem die EU-Kommission gegen Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren wegen zwei nicht umgesetzter Cyberschutz-Richtlinien eingeleitet hat, fordern die Grünen Konsequenzen. Die entsprechenden [ ... ]

An Instagram, Tiktok und YouTube kommen die meisten jungen Menschen nicht vorbei: 91 Prozent der 16- bis 39-Jährigen nutzen regelmäßig mindestens eines der Netzwerke. Das ergab die dritte [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.