Nach FTD-Informationen aus der Branche laufen seit dieser Woche erneut eingehende Gespräche - jedoch nicht mit dem Escada-Vorstand, sondern mit dem russischen Großaktionär Rustam Aksenenko.
Eine Einigung stehe im Raum, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Wie es zudem aus Branchenkreisen hieß, wolle Aksenenko nicht aussteigen. Er hält mehr als 26 Prozent an dem Konzern, der 690 Mio. Euro jährlich umsetzt.