AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Banken in Gefahr?

Bankenaufsicht: „In der Staatsschuldenkrise sind wir machtlos“. Bafin Chef, Raimund Röseler ist besorgt. „Ich halte den deutschen Bankenmarkt nach wie vor für verwundbar“.  Nicht kalkulierbar wären  potenzielle Ansteckungsketten. Zum Beispiel könnten andere europäische Banken Probleme bekommen und sie auf deutsche Institute übertragen.

 

Der oberste Bankenaufseher der Finanzaufsicht Bafin, Raimund Röseler, ist besorgt. „Ich halte den deutschen Bankenmarkt nach wie vor für verwundbar“, sagte der neue Exekutivdirektor in einem Gespräch mit dem Handelsblatt (Dienstagausgabe). Die Tatsache, dass die zwölf größten deutschen Banken den jüngsten Stresstest der europäischen Bankenaufsicht Eba bestanden hätten, sei kein Anlass, sich beruhigt zurückzulehnen. „Womöglich wird die nächste Krise nicht in einem Geschäftsfeld ausgelöst, das wir gerade unter die Lupe genommen haben“, so Röseler

Länderrisiken bereiten dem Bankenaufseher derzeit die größten Sorgen. Auch nach dem neuen Rettungspaket für Griechenland bestehe die Gefahr von Ansteckungseffekten. Würde ein einzelndes Land der Peripheriestaaten zahlungsunfähig werden, wären die direkten Belastungen für die deutschen Banken zwar sehr schmerzhaft, meist aber wohl verkraftbar. Nicht kalkulierbar wäre aber die potenziellen Ansteckungsketten. Zum Beispiel könnten andere europäische Banken Probleme bekommen und sie auf deutsche Institute übertragen, befürchtet Röseler. In der Staatsschuldenkrise sieht er die Aufsicht als „weitgehend machtlos“ an. „Wir können an der Krise nichts ändern, wir können nur dazu beitragen, dass die Folgen der Krise beherrschbar sind“, sagt der Exekutivdirektor

Sehr aufmerksam verfolgt die Aufsicht auch die Refinanzierungssituation der Institute. „Wir sehen, dass Banken in relativ kurzer Zeit sehr viel Kapital benötigen, etwa weil sie ausstehende Anleihen haben, die fällig werden und verlängert werden müssen“, sagte Röseler. Dabei würden Banken in einem verstärkten Wettbewerb mit Staaten um Refinanzierungsmittel stehen. Gleichzeitig gebe es Signale aus der Versicherungswirtschaft, dass dort manche Unternehmen ihre hohen Engagements bei Banken verringern wollen."Banken, die bonitätsmäßig nicht zur ersten Garde gehören, könnten dabei ins Hintertreffen geraten", befürchtet der Bankenexperte.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

FDP-Chef Christian Lindner hat den Umgang mit dem "D-Day-Strategiepapier" zum Ampelausstieg verteidigt. "Hier ist ein Papier im Entwurfsstadium, das Mitarbeiter verfasst haben, in die Öffentlichkeit [ ... ]

Die Inflationsrate im Euroraum liegt im November 2024 voraussichtlich bei 2,3 Prozent. Das teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze [ ... ]

Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Berlin: Bericht: FDP-Generalsekretär Djir-Sarai tritt zurück. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. [ ... ]

Die jährliche Inflation im Euroraum ist im November 2024 wie bereits im Vormonat gesetiegen. Sie wird auf 2,3 Prozent geschätzt, nach 2,0 Prozent im Oktober und 1,7 Prozent im September, teilte [ ... ]

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai tritt zurück. Das wurde am Freitag aus Parteikreisen bekannt. Djir-Sarai will noch im Laufe des Mittags vor die Kameras treten. Zuvor waren Rücktrittsforderungen [ ... ]

Importpreise im Oktober gegenüber Vorjahresmonat gesunken

Die Importpreise waren im Oktober 2024 um 0,8 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Im September 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,3 Prozent gelegen, im August [ ... ]

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch ist nach eigenen Angaben "geschockt" über die kürzlich veröffentlichten Pläne der FDP, die Ampelregierung absichtlich platzen zu lassen. Er [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.