
Sie stehe für das "Licht am Ende des Tunnels, für den medizinischen Fortschritt", ergänzte der Historiker. Hütter bezeichnete die Pandemie "als epochalen Einschnitt in die jüngere Geschichte". Das sei nur mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergleichbar. "Genauso hat die Corona-Pandemie das Leben eines jeden Menschen in diesem Land, in Europa, in weiten Teilen der Welt betroffen." Medizinhistorisch sei die Pandemie auch ein epochales Ereignis. "Es gab noch nie eine Pandemie, in deren Verlauf bereits ein Gegenmittel entwickelt wurde", machte der Historiker Hoffnung auf eine Überwindung der Coronakrise.
Foto: Erster Corona-Impfstoff für NRW von Biontech und Pfizer, Staatskanzlei NRW, über dts Nachrichtenagentur