In den letzten Wochen haben sich die Kryptomärkte am Wochenende oft fester präsentiert.
Diese auffälligen Zyklen könnten heute dazu führen, dass bereits am Freitag die Reise nach Norden beginnt. Quasi als Vor-Spekulation auf den erhofften Wochenendanstieg.
Eine interessante Grafik und Ausarbeitung zu den Bitcoin-Halvenings findet man bei Tuur Demester, einem sehr frühen und angesehenen Bitcoin-Investor (u.a. Adamant Capital Bitcoin Alpha Fund). Dieser prophezeit, dass der Bitcoin-Kurs, ähnlich wie nach vorangegangenen Halvenings (wenn also die Belohnung der Miner sich erneut halbiert), danach in Richtung 140.000 USD steigen wird. Das nächste Halvening wäre in ziemlich genau einem Jahr, so dass bei einem Einstieg in diesen Tagen für Bitcoin-Investoren ab Ende Mai 2020 steuerfreie Gewinne nach einem Jahr Haltezeit winken würden.
Interessantes Video: https://www.youtube.com/watch?
Diese Steuerfreiheit gilt natürlich nur, wenn man direkt in den Bitcoin investiert. Es gibt aber auch Anleger, die immer noch lieber indirekt über Zertifikate in Bitcoin investieren und diese lieber bei einem Onlinebroker handeln. Für diese Anleger, denen die Kryptowelt zu kompliziert ist, gilt nach einem Jahr keine Steuerfreiheit. Da wir aber auch viele neue Leser haben, die tatsächlich im „alten Bankensystem“ auf den Kursanstieg von Bitcoin und andere Coins wetten wollen, empfiehlt sich für diese ein Einstieg in Zertifikate wie zum Beispiel die von Vontobel.
Das Bitcoin-Zertifikat hat die WKN VL3BC. Auf Ethereum gibt es das Zertifikat mit der WKN VF0ETH und auf Bitcoin-Cash zum Beispiel die WKN VL99BC. Kaufenswert ist für uns aktuell nur der Bitcoin!
Aber um es klar zu sagen: Eine Investition in Bitcoin tätigt man ja in erster Linie, um sein Geld (ähnlich wie bei Gold) außerhalb des Bankensystem anzulegen. Wir würden zum Beispiel nie auf die Idee kommen, Gold in Zertifikateform zu kaufen! Höchstens noch bei einem seriösen Emittenten, der Gold auch physisch hinterlegt (wie Xetra-Gold) und man sich dieses jederzeit ausliefern lassen kann. Aber am besten ist es natürlich, wenn man selbst Zugriff auf sein Gold im Safe zu Hause oder bei einer Bank im Schließfach hat. Genauso verhält es sich beim Bitcoin und andere Privacy Coins wie Monero, ZCash oder DASH, die wir gut finden. Auch hier würden wir nie auf die Idee kommen, diese in Zertifikateform zu kaufen. Dies kann man machen, wenn man kurzfristig spekulieren will und sich sicher ist, dass der Zertifikate-Anbieter in dieser Zeit nicht Pleite geht. Trotzdem werden wir für alle, denen es immer noch „zu kompliziert“ ist, sich die Coins effektiv zu beschaffen und zu verwahren, weiterhin auch Lösungen innerhalb des Bankensystems aufzeigen (sofern es diese geben sollte).
Alle Stopps bleiben übers Wochende gültig.
In den letzten Wochen haben sich die Kryptomärkte am Wochenende oft fester präsentiert. Diese auffälligen Zyklen könnten heute dazu führen, dass bereits am Freitag die Reise nach Norden beginnt. Quasi als Vor-Spekulation auf den erhofften Wochenendanstieg.
Eine interessante Grafik und Ausarbeitung zu den Bitcoin-Halvenings findet man bei Tuur Demester, einem sehr frühen und angesehenen Bitcoin-Investor (u.a. Adamant Capital Bitcoin Alpha Fund). Dieser prophezeit, dass der Bitcoin-Kurs, ähnlich wie nach vorangegangenen Halvenings (wenn also die Belohnung der Miner sich erneut halbiert), danach in Richtung 140.000 USD steigen wird. Das nächste Halvening wäre in ziemlich genau einem Jahr, so dass bei einem Einstieg in diesen Tagen für Bitcoin-Investoren ab Ende Mai 2020 steuerfreie Gewinne nach einem Jahr Haltezeit winken würden.
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Diese Steuerfreiheit gilt natürlich nur, wenn man direkt in den Bitcoin investiert. Es gibt aber auch Anleger, die immer noch lieber indirekt über Zertifikate in Bitcoin investieren und diese lieber bei einem Onlinebroker handeln. Für diese Anleger, denen die Kryptowelt zu kompliziert ist, gilt nach einem Jahr keine Steuerfreiheit. Da wir aber auch viele neue Leser haben, die tatsächlich im „alten Bankensystem“ auf den Kursanstieg von Bitcoin und andere Coins wetten wollen, empfiehlt sich für diese ein Einstieg in Zertifikate wie zum Beispiel die von Vontobel.
Das Bitcoin-Zertifikat hat die WKN VL3BC. Auf Ethereum gibt es das Zertifikat mit der WKN VF0ETH und auf Bitcoin-Cash zum Beispiel die WKN VL99BC. Kaufenswert ist für uns aktuell nur der Bitcoin!
Aber um es klar zu sagen: Eine Investition in Bitcoin tätigt man ja in erster Linie, um sein Geld (ähnlich wie bei Gold) außerhalb des Bankensystem anzulegen. Wir würden zum Beispiel nie auf die Idee kommen, Gold in Zertifikateform zu kaufen! Höchstens noch bei einem seriösen Emittenten, der Gold auch physisch hinterlegt (wie Xetra-Gold) und man sich dieses jederzeit ausliefern lassen kann.
Aber am besten ist es natürlich, wenn man selbst Zugriff auf sein Gold im Safe zu Hause oder bei einer Bank im Schließfach hat. Genauso verhält es sich beim Bitcoin und andere Privacy Coins wie Monero, ZCash oder DASH, die wir gut finden. Auch hier würden wir nie auf die Idee kommen, diese in Zertifikateform zu kaufen.
Dies kann man machen, wenn man kurzfristig spekulieren will und sich sicher ist, dass der Zertifikate-Anbieter in dieser Zeit nicht Pleite geht. Trotzdem werden wir für alle, denen es immer noch „zu kompliziert“ ist, sich die Coins effektiv zu beschaffen und zu verwahren, weiterhin auch Lösungen innerhalb des Bankensystems aufzeigen (sofern es diese geben sollte).
Alle Stopps bleiben übers Wochende gültig.