Heute ist es immer fragwürdiger ob die Rente, die uns der Staat verspricht wirklich ausreichen wird, um im Alter unsere Lebenserhaltungskosten zu bewältigen.

Deshalb wird es jetzt, in einer Zeit in der die alten so viel Geld haben wie noch nie und gleichzeitig so wenige Kinder wie noch nie, die diesen Reichtum erben wollen, die Zukunft für die aktuell jungen Menschen etwas fragwürdig. Da ist guter Rat teuer, wenn es darum geht eine Anlage zu finden, die die steigende Inflation auffängt.

Investieren Sie in Immobilien, dann sind sie auf der sicheren Seite

Schon seit Menschendgedenken sind Immobilien eine gute Investition. Einige der alten Festungen Europas stehen noch heute, hunderte von Jahren nachdem Sie erbaut wurden. Die Dauerhaftigkeit einer Wohnung oder eines Hauses, hängt natürlich davon ab wie viel man in das Gebäude investiert hat. Die Entwicklung des Wertes einer Immobilie fängt in der Regel die Investition auf. Wer zum Beispiel vor 10 Jahren eine Immobilie erworben hat, der hat heute in Deutschlands Großstädten sehr edle Besitztümer.    

Nun haben Immobilien aber das Problem, dass sie nicht mobil sind und man hat so immer einen Klotz am Bein, den man bewachen und warten muss.

Wenn man es etwas leichter haben will mit dem Transport, dann kann man in Edelmetalle investieren

Gold die weitere zeitlose Geldanlage

Gold ist beinahe das älteste Zahlungsmittel der Welt. Schon vor vielen tausenden Jahren war den Menschen klar, dass man mit Gold ein Material vor sich hat, das leicht zu bearbeiten ist und sehr haltbar ist. Gold ist schließlich ein Edelmetall, was bedeutet, dass es nicht rostet.

Da Gold deutlich mobiler ist als ein Haus, ist es natürlich auch deutlich leichter zu stehlen. Während die Chance, dass jemand einem das Haus unter den Fingern wegstiehlt unglaublich gering sind, ist es bei einer Goldkette ganz anders. Besonders reine Goldketten können selbst von Kindern zerrissen werden und deshalb sollte man besser auf Legierungen zurückgreifen, wenn es um Schmuck geht. Für Goldbarren, die man im Tresor lagert, kann man natürlich pures Gold nehmen.

Gold ist in seiner Wertentwicklung ziemlich stabil und so wird man mit Gold nie Probleme haben, die Inflation zu bekämpfen. In besonders schweren Zeiten wird Gold dann noch wertvoller, bi s es in ganz schweren Zeiten dann wieder beinahe wertlos wird.

Es ist aber in unserer Zeit eine Wertanlage, die man über das gesamte Leben anhäufen aknn und auf Wunsch im Alter veräußert.

Wie passt Bitcoin ins Bild

Bitcoin ist die erste echte Kryptowährung und so gibt es Bitcoin mittlerweile seit mehr als 10 Jahren. Als Geldanlage fürs Alter scheint Bitcoin aufgrund der großen Volatilität kaum geeignet. Damit man Bitcoin auf lange Sicht halten kann muss sich die Stabilität der Kryptowährung erstmal verbessern. Das geht sicher am besten, wenn sich der Besitzerstamm der Währung vergrößert. Wenn es eine sehr breite Nutzermasse für eine Kryptowährung gibt, dann wird es unwahrscheinlicher, dass sich der Kurs durch Handel schnell nach oben oder nach unten verändert.

Heutzutage spricht man vieldavon, dass der Handel mit Bitcoin, nicht sehr gut für die Umwelt ist. Das gilt auch dann, wenn man eine sehr gute Webseite für den Handel mit Kryptowährungen wählt. Es kann sein, dass in Zukunft zu der Gebühr für die Transkation eine kleine Steuer für den Ausstoß an Treibhausgasen hinzukommt.

Das kann dann ein Verkaufsargument für bestimmte Handelsplattformen sein, wenn einem als Kunden denn solche Sachen wichtig sind. Es kann aber auch sein, dass der Wahn ums Klima in den nächsten Jahren wieder abflaut und dass man dann weiterhin mit Bitcoin energiefressende Transaktionen machen kann. Über kurz oder lang ist aber das Proof of Work System etwas zu aufwendig für eine Währung die für den alltäglichen Gebrauch genutzt werden soll. Deshalb hat man vor kurzem die Idee ins Spiel gebracht, Bitcoin als eine Geldanlage zu verwenden für Leute, die Ihren Wohlstand vor der Inflation schützen wollen. Wenn man sich die Wertentwicklung von Bitcoin anschaut, dann ist das in den letzten 10 Jahren trotz der großen Schwankungen eine gute Idee gewesen. Allerdings weiß niemand wie sich Kryptowährungen in Zukunft entwickeln werden.