Die Deutsche Bank ist wohl tiefer in die Steueraffäre rund um Cum-Ex-Geschäfte verstrickt, als bisher gedacht. Die „Süddeutsche Zeitung“ will aus internen Mails erfahren haben, dass das Geldhaus bereits seit 2007 über die Deals im Bilde gewesen sei, bei denen über Jahre einmal gezahlte Steuern auf Dividendenerlöse mehrmals erstattet wurden. Der Schaden für den Fiskus wird auf mehr als zehn Milliarden ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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