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Coronakrise: Wie ergeht es der deutschen Wirtschaft?

Mit dem Corona-Shutdown hat kaum ein Unternehmen gerechnet, denn der Coronavirus (Covid-19) wurde gänzlich unterschätzt.

So oder so hätte es kaum eine Möglichkeit gegeben, um sich hiervor abzusichern. Viele Länder haben sich nun komplett isoliert und die Wirtschaft liegt hiermit brach. Die Autobahn in Richtung Polen wurde sogar für den Lieferverkehr einige Tage eingestellt gewesen. Doch wie wirkt sich die Coronakrise auf die deutsche Wirtschaft aus?

Die Wirtschaft in Deutschland schrumpft

Laut den Aussagen von führenden Forschungszentren ist die deutsche Wirtschaft von der Krise schwer gezeichnet, denn es kam durch die Pandemie zu einer „schwerwiegenden Rezession in Deutschland“, wie Ökonomen innerhalb eines Frühjahrsgutachten für die Bundesregierung es beschrieben haben.

Allerdings wird sich die Krise nicht so dramatisch entwickelt, wie es in Südamerika oder in afrikanischen Ländern der Fall sein könnte. Der Konjunkturchef betonte am Münchner Ifo-Institut, dass „Deutschland weitgehend ungeschoren herauskommt“. Mit einer Überwindung der Pandemie wird im nächsten Jahr gerechnet.

Zudem wurde mitgeteilt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 4,2 Prozent in diesem Jahr sinken wird. Allerdings wird damit gerechnet, dass der BIP im folgenden Jahr um etwa 5,8 Prozent steigen wird. Es bestehe aber weiterhin die Chance, dass es zu einer Verschlimmerung kommen könnte.

Zu diesem Szenario würde es kommen, wenn die Pandemie länger anhalten sollte oder eine erneute Ansteckungswelle ausgelöst wird. Prinzipiell muss erst für einen Impfstoff gesorgt werden, um überhaupt verlässlicher planen zu können.

Arbeitslosigkeit steigt enorm

Während sich andere am CFD-Handel probieren, in Aktien investieren oder Kryptowährungen genauer unter die Lupe nehmen, gibt es allerdings auch Menschen, die nun mit Existenzängsten zu kämpfen haben. Insgesamt wird die Wirtschaft (BIP) um etwa 9,8 Prozent einbrechen — doppelt soviel, wie es im ersten Quartal 2009 während der Weltfinanzkrise der Fall war.

Somit müssen sich Menschen in Kurzarbeit begeben und dies ist bereits bei 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der Fall. Die Arbeitslosenquote stieg außerdem auf 5,9 Prozent, laut einer Pressekonferenz des Ifo-Instituts. Somit müssen Menschen aber auch auf ein Teil des Gehalts verzichten, was wiederum für gekürzte Mieten oder für ausfallende Versicherungszahlungen sorgen wird.

Günstige Finanzlage für den Staat

Generell verfügt der deutsche Staat über geeignete Voraussetzungen, um den Shutdown der Wirtschaft zu verkraften. Der Staat ist in der Lage Maßnahmen und Verordnungen zu treffen, wodurch fatale Auswirkungen weitergehend abgefedert werden können. Das betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch private Haushalte (so zum Beispiel Urteile hinsichtlich Mietzahlungen und Stundungen von Verbindlichkeiten).

Diese Mittel bleiben auch nicht ohne Folgen, können diese aber entsprechend mindern. So wird es zu einem Rekorddefizit kommen von etwa 159 Milliarden Euro und damit steigt der Bruttoschuldenstand auf 70 Prozent des normalen BIP. Damit die Belastung nicht allzu hoch wird, möchte die Linke eine Zwangsabgabe für Millionäre.

Wann kommt es zu einer Erleichterung?

Mit einer Erleichterung ist laut des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder erst zu rechnen, wenn es Impfstoff auf den Markt kommt. Erst dann kann Normalisierung wieder einkehren und womöglich wird sich die Wirtschaft entsprechend schnell erholen.

 

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